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Multikulti? So werden wir von Politik und Medien für dumm verkauft
Udo Ulfkotte
Haben Sie noch eine Zeitung abonniert? Kaufen Sie noch eine Zeitschrift? Dann lesen Sie doch einfach einmal die nachfolgenden aktuellen Informationen und fragen sich dann, warum das nicht in jenen Medienprodukten steht, für die Sie auch noch Geld bezahlen …
Überall in Deutschland fordern uns Medien und Politik auf, mehr Flüchtlinge aufzunehmen, damit wir nicht rassistisch seien. Vor allem Flüchtlinge aus dem Irak und Syrien sollen wir großzügig empfangen. Seien Sie ehrlich: Haben Sie genau das auch schon gehört? Es steht so in unseren Medien, für die Sie Geld bezahlen.
Die Kehrseite: Was dort nicht steht, ist ziemlich brutal und könnte Ihnen gleich den Atem verschlagen. Die reichsten arabischen Staaten haben in den letzten Monaten immer wieder öffentlich erklärt, dass es Aufgabe der »internationalen humanitären Organisationen« sei, sich um das Schicksal dieser Menschen zu kümmern – und sie nichts angehe.
So hat die Regierung in Saudi-Arabien gerade verkündet, dass Saudis keine Kriegswaisen aus Syrien und dem Irak adoptieren dürfen. Schluss mit der sentimentalen Humanität, verkünden die Saudis – die Hüter der Heiligen Stätten des Islam. Saudis sollen sich lieber um Saudis kümmern – sagt das zuständige Ministerium.
Auch in den anderen reichen Golfstaaten sind die vielen jungen kräftigen Kriegsflüchtlinge (etwa als Arbeitskräfte auf den vielen Baustellen) nicht willkommen. Im Gegenteil: Sie dürfen nicht einmal einreisen. Noch absurder: Die sechs Länder des Golf-Kooperationsrates (Saudi-Arabien, Kuweit, Katar, Emirate, Bahrein, Oman) haben nach aktuellen Angaben von Amnesty International bislang nicht einen Quadratzentimeter Wohnraum in ihren Ländern für die Aufnahme dieser Kriegsflüchtlinge angeboten.
Jene unvorstellbar reichen Länder, denen die Kriegsflüchtlinge kulturell, sprachlich und religiös verbunden sind, überlassen die Barmherzigkeit lieber uns »ungläubigen« Europäern, welche finanziell ohnehin vor dem Kollaps stehen. Haben Sie darüber schon etwas in Ihren Zeitungen gelesen, für die Sie Geld bezahlen, damit Sie wahrhaftig unterrichtet werden?
Szenenwechsel. Nach den Paris-Attentaten haben alle Politiker und Medien geschworen, nun für die Meinungsfreiheit einzutreten und diese nicht zugunsten beleidigter Muslime aufzugeben. Doch das Gegenteil passiert. Die großen Kunstsammlungen in Europa verstecken jetzt jegliche Kunst, welche den Islam beleidigen könnte − etwa Portraits von Mohammed. Der Londoner Observer berichtete gerade groß darüber – in deutschen Medien Fehlanzeige.
Eine andere Meldung aus der Realität da draußen, die in deutschen Medien aus Gründen der politischen Korrektheit schlicht unterdrückt wird: Bei der Google-Suche nach abartigen Pornos mit Tieren – etwa Geschlechtsverkehr mit Schweinen, Eseln und Hunden – sieht die Reihenfolge der Suchanfragen nach Ländern geordnet wie folgt aus: Pakistan, Ägypten, Iran, Marokko, Saudi-Arabien, Türkei … Noch Fragen?
Warum ich das hier so deutlich aufschreibe? Ganz einfach, weil die Paris-Mörder Cherif Kouachi and Amedy Coulibaly sich auch auf kinderpornografischen Internetseiten bewegt haben. Sie waren 2010 sogar im Visier der französischen Behörden wegen Kinderpornografie – wurden aber mit Rücksicht auf ihre »kulturelle Sensibilität« nicht weiter verfolgt. Dafür müssen wir Verständnis haben.
In Großbritannien hat etwa vor wenigen Tagen auch der 29 Jahre alte Afghane Zia Maroof Khail vor Gericht nicht das geringste Schuldbewusstsein gezeigt, als er dort erklären sollte, warum er ein britisches Kind vergewaltigt hat. Er fand das als Afghane halt völlig »normal«.
Multikultureller Szenenwechsel: In Perugia/Italien haben unsere lieben Mitbürger unlängst in der katholischen Kirche St. Barnabas die Statue der Jungfrau Maria zerschlagen und dann vor der Kirche auf diese uriniert. Haben Sie davon gehört? Nein, wir sind doch tolerant und berichten lieber erst gar nicht darüber.
Der französische Islamkritiker Eric Zemmour sagt, dass wir Europäer uns und unsere Kultur und Werte mit diesem Verhalten selbst ganz langsam töten. 184 Quadratkilometer des französischen Ballungsraumes Marseille sind nach offiziellen Angaben der französischen Regierung seit 2013 unter der Kontrolle islamischer Gruppen, wo Frankreich nichts mehr zu sagen hat. Die französische Zeitung Le Figaro berichtete, dass Perpignan unter der Kontrolle von Muslimen und nicht mehr französisch ist.
Le Figaro berichtet auch, dass Teile von Toulouse unter islamischer Kontrolle sind. Man kann diese Auflistung nicht nur in Frankreich Stadt für Stadt fortsetzen. Le Figaro hat 2014 auch Geheimdokumente der Regierung veröffentlicht, die belegen, wie radikale Muslime Stadt für Stadt langsam das Land übernehmen.
Das alles geschieht Tag für Tag auch in Deutschland. Aber Politik und Medien leugnen es, sagen vielmehr, der Islam gehöre zu Deutschland. So ist das, wenn man Geld für die Arbeit von »gekauften Journalisten« bezahlt. Es gibt da derzeit allerdings eine Ausnahme, den Radeburger Anzeiger.
Der Bericht »Das beste gehofft – das Schlimmste trat ein« kann nur jedem empfohlen werden. Es ist selten geworden, dass Journalisten in Deutschland so ehrlich und offen berichten. Das ist auch das Grundprinzip von Kopp-Exklusiv – testen Sie uns doch einmal.