Es ging ziemlich schnell.
St.-Paulianer aus St.-Pauli in Hamburg gelten als extrem tollerant.
Natürlich, es ist ein Stadtteil, wohin von weit her die Menschen kommen, um mal richtig die Sau rauszulassen.
So gehen Alkoholkonsum, achtlos Müll wegwerfen, eine Frau für Sex kaufen und andere Dinge Hand in Hand. Würde man sich als Anwohner darüber aufregen, man würde ziemlich dumm dastehen.
Irgendwie ist es auch Okay. Wo kann man solche Sachen machen, wie auf St.-Pauli?
Und natürlich hat obiges einen gewissen Charme und habgierige Geschäftsleute versuchen seit Jahren die Häuser und Grundstücke zu barer Münze zu machen, die Miete steigen wo möglich und Terrorismus, äh Nein, Tourismus wird sittsam per Reisebus, Gruppenführungen im teilweise 10. Minutentakt durch Straßen geschoben, wo einfach nur Leute wohnen und 1-2 schmuddelige Läden sind, über welche der Gruppenführer bestimmt tolles zu erzählen weiß.
Was nun auch sehr schnell ging, ist die gefühlte Zuwanderung.
Ich selbst war am 21. Dez. 2013 bei der Demo für ein Bleiberecht der Lampedusa-Flüchtlinge dabei – und bereue es bitter!
Bis der Trupp in Hamburg St.-Pauli landete, wurde an der Hafentreppe und Ecke Erichstraße gedealt, 1-2 Leute standen dort manchmal, Deutsche, Türken o.a. Seit einigen Monaten stehen schon tagsüber an der Hafenstraße bei der Hafentreppe oben und unten bis zu 10 Afrikaner.
Anscheind werden nicht genug Drogenabnehmer gefunden oder das Angebot erzeugt nicht schnell genug die Nachfrage, so ist an der Talstraße Ecke Reeperbahn nun auch seit Monaten ein Trupp zu finden wo tagein tagaus Lebensverkürzende Substanzen angeboten werden.
Tja, hätte ich gewußt, was mein beinahe Schlagstock ins Gesicht Einsatz kurz vor Weihnachten für mich bewirken wird, wäre ich nicht auf die Straße gegangen.
Ich schreibe obiges nur als Erfahrungsbericht. Ich hoffe nicht, das jene netten Herren, diese armen Flüchtlinge, nicht auch noch Hartz-IV kassieren, aber ich bin sicher, das nette Gutmenschen jeden einzelnen den Topf an Steuergelder möglich gemacht wurde oder wird.
Dann gibt es einen Weg hoch nach Altona, auf dem Weg links gibt es eine Wiese und seit Monaten sind dort 1,2 oder 3 Dutzend Bulgaren, Zigeuner – keine Ahnung, die sprechen kein Deutsch.
Jeden Morgen wenn man dort lang fährt, sieht es aus wie auf einer Müllhalde, teilweise wird in den Autos oder Busen geschlafen oder gleich auf dem Rasen. Da jeder Mensch leben will, diese Leute und auch die Afrikaner zuvor keine Leute überfallen, werden wohl alle zusammen ihren hart verdienten Lebensunterhalt aus Steuergeldern auffrischen?
In Altona beim Kaffee trinken lerne ich andauernd Ausländer kennen.
Vor ca. einer Woche einen 24 Jahrigen Mann aus aus Mazedonien.
Dieser sprach besser Deutsch als ich, wurde mit 12 samt seinen Eltern des Landes verwiesen und ist allein vor einem Jahr zurückgekommen, macht gerade sein Abi fertig und will nächsten Jahr studierten, arbeitet nebenbei als Tischler und in der Hafencity in der Gastro.
Frage: Warum werden solche gebildeten Leute des Landes verwiesen und Leute die unsere Sprache nicht sprechen, dürfen dealen (also die jenigen töten welche sie aufnehmen) öffentliche Plätze im Beschlag nehmen und verdrecken – und bekommen wahrscheinlich nocht Geld von Ihren und meinen mühsam abgegeben Steuern?
Für die Antifa, „Refuges are Welcome“ Gutmenschen bzw. Deutschland soll zugrunde gehen befürwortern möchte ich klar legen, das obiges eine persönliche Erfahrung ist. In militanten oder verräterischen Köpfen wird dies natürlich nicht reingehen.
Aber ich für meinen Fall weiß: Ich werde keine Demo mehr mitmachen, wo ich nicht vorher weiß, ob das geforderte wohlwollend, aufbauend, fortschrittlich oder unterdrückerisch und asozial ist.
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