Konsum und Verbrauchsreform, oder ein neues Bau-, Kleidungs-, Papier-, Nahrungsmittel, Kunststoff und Ölersatzmittel
(Auszug aus „Denke Neu und werde reich. Eine völlig andere Art Wirtschaft„)
Es gibt einen Stoff, eine Pflanze, welche vom Menschen weltweit seit Jahrtausenden für oben genannte Bedürfnisse (ausgenommen Kunststoff) genutzt wurde und die erst seit den 30er Jahren im 20. Jahrhundert zu einem Tabu gemacht wurde. Die Rede ist hier von Hanf, oder Nutzhanf, der wohl universellsten Pflanze für den täglichen Gebrauch!
H. Ford stellte 1941 ein Auto bestehend aus 70% Hanf vor. Dieses Auto wog ein Drittel weniger als herkömmliche Stahlautos, wies aber eine zehnmal höhere Schlagsicherheit auf. Das französische Unternehmen Chenevotte Habitat hat bereits mehr als 500 Hanfhäuser gebaut. Ein Hektar Hanf ergibt etwa 60 Kubikmeter “Baustoff”, welche für ein Haus von 135 Quadratmeter ausreicht. Während für ein Haus aus Holz Jahrzehnte bis 200 und 500 Jahre alte Bäume geschlagen werden müssen, wächst die benötigte Menge Hanf in nur 100 Tagen – das Haus jedoch hält in beiden Fällen mindestens 50 Jahre. Hanf liefert sehr gute Öle zum Verzehr, kann aber auch als Farbgrundlage und Pflegemittel dienen. Hanf kann das Schlagen von Bäumen für Papierholz völlig überflüssig machen und vieles, vieles mehr, wobei die Möglichkeiten aufgrund der unterdrückten oder nicht finanzierten Forschung kaum abzusehen sind. Hanf wächst bis zu 4 Meter hoch und benötigt wenig Pflege, aufgrund seines schnellen Wachstums hat Unkraut wenig Möglichkeiten sich zu entwickeln und geht mangels Licht schließlich ein, es sind also keine Insektizide oder Fungizide erforderlich. Die Pflanze wächst in den meisten Klimaregionen, die tiefen Wurzeln beugen der Bodenerosion vor. Der Ernteertrag ist viermal so hoch wie bei Bäumen, sie absorbiert Schwermetalle aus dem Boden, wodurch sie den Boden langsam reinigt, was in der Landwirtschaft mehr und mehr zu einem akuten Problem geworden ist (Abwässer, Düngemittel, Pestizide etc.).
Baumwolle, der Hauptstoff der Kleidungsindustrie, wird weltweit auf drei Prozent des besten Ackerlandes angebaut, benötigt jedoch 25 Prozent aller Pestizide. Baumwolle muss stark bewässert werden, sie benötigt sehr viel Dünger und entzieht dem Boden alle Nährstoffe. Dass aus Hanffasern gut haltbare Stoffe für Kleidung, Segel, Seile etc. hergestellt werden kann, braucht wohl kaum noch erwähnt zu werden. Jahrhunderte lang fuhren Segelboote aller Größen aus Segel und Seite aus Hanfstoff.
Die Gründerväter der USA George Washington und Thomas Jefferson verfügten beide aus erster Hand über Erfahrungen im Umgang mit dem Hanfanbau. In einem Brief aus dem Jahr 1815 dokumentiert Jefferson seine Abneigung gegen Flachs, da „Flachs dem Boden soviel Schaden zufügt und sowenig Ertrag abgibt, dass ich ihn nie angebaut habe. Hanf hingegen ist äußerst produktiv und wächst für immer auf demselben Land“. Thomas Jefferson erhielt auch das erste Patent für eine von ihm erfundene Maschine zum Ernten von Hanf. In einer Farmerzeitung vom 16. März 1791 erklärte Jefferson: „Der Tabakanbau ist schädlich, da die Pflanze den Boden zu stark auslaugt. Sie braucht viel Dünger, der dann für andere Feldfrüchte fehlt … Es ist eine bekannte Tatsache, dass der beste Hanf und der beste Tabak auf demselben Boden wachsen. Ersterer ist von höchster Notwendigkeit für Handel und Marine (Segelstoffe), in anderen Worten, für das Wohlergehen und den Schutz des Landes. Letzterer ist nie nützlich und bisweilen schädlich …. Auf dem Feld erfordert der Hanf zwar mehr Aufwand als der Tabakanbau, aber da sich aus ihm die verschiedensten Dinge herstellen lassen, verhilft er einer großen Zahl von Menschen zur Arbeit. In einem bevölkerungsreichen Land ist der Hanf also vorzuziehen.“
Die amerikanische Regierung stellt den Anbau – wie andere Regierungen auch – aufgrund der Möglichkeit, die Blüten, Knospen und Blätter als leichte Droge (Marihuana) zu verwenden, unter Strafe. Dies ist sehr merkwürdig, denn als in den 30er Jahrender Hanfanbau verboten wurde, wurde der Welt gleichzeitig ein chemisch/künstliches Pharmakartell und deren toxische Produkte aufgezwungen.
Wie hier im Buch beschrieben, besteht ein Trick der Enteignerjungs daraus, alltägliche Gebrauchsgüter patentierbar, und damit teuer und knapp zu machen, wofür sich chemische und künstlich hergestellte Stoffe aufgrund ihrer scheinbaren Einzigartigkeit bestens eignen.
Doch weit interessanter mag hier die Bedeutung der psychoaktiven Mittel sein. Viel Gerede wird um die Droge Marihuana gemacht, obwohl anscheinend nicht ein Todesfall durch dessen Konsum bekannt wurde.
Um der Schande ihres Verbots die Krönung zu geben. bekommen Sie in Apotheken auf Rezept oder ohne, von Ihrem Ihrer Gesundheit verpflichteten Arzt/Apotheker heftige Psychopharmaka, Statine (gegen hohe Cholesterinwerte und Herzerkrankungen) wo selbst die FDA aufgrund vieler Nebenwirkungen mehrere Warnungen herausgegeben hat, langjährige Einnahme von Antibiotika, welche nun als Hauptursache für das Entstehen antibiotikaresistenter »Super-Erreger« gelten, Antipsychotika welche, oh Wunder, langfristige neurologische Schäden und Schädigung des Gehirns verursachen, Antidepressiva wie Fluoxetin, Sertralin, Paroxetin und Escitalopram die seit Jahren verkauft, als Nebenwirkungen zum Beispiel Selbstmordneigung, sexuelle Dysfunktion, Magen-Darm-Blutung und Herzkrankheit fördern.
Das Verbot von Hanf ist ein Verbrechen, sowie der Verkauf obiger Mittel ein Verbrechen ist. Nichts anderes.
Medikamente von unseren so um unsere Gesundheit besorgten Pharmajungs, haben schon längst einen guten Platz als Grund vorzeitigen Ablebens erobert .
Doch malthusianische Lehre prophezeite eine Überbevölkerung, so ist es nur verständlich die harmlose, billige, lang haltende Kleidung, Baustoff, beste Öle, leichte Arznei liefernde Pflanze zu verbieten und an deren Stelle tötende und vergiftende Pharma-/Chemieprodukte zu setzen. Wenn man etwas gegen die Überbevölkerung tut, darf man doch auch etwas daran verdienen, oder nicht?
Alle Scherereien und Kriege wegen Öl, das Müllproblem in jedem Land der Erde, Pharmagifte die als Medikamente verkauft werden, jede Art Umweltverschmutzung und Vergiftung, Verseuchung von Feld und Acker, all das und mehr kann direkt auf ein Billionen-Dollar-Kartell und eine Familie hin geführt werden, die wenige Jahre vor dem Hanfverbot ihre dreckige „Arbeit“, ihr „Produkt“ Öl als Energielieferant, monopolisierte.
Praktisch mit den Abfällen aus Öl nach der Benzinherstellung, wird die Welt seit über 100 Jahren mit Teer, Kunststoff, Pestiziden und tausende Dinge mehr, überschwemmt. In jedem Euro, jedem Dollar den Sie ausgeben, gehen viele Cent direkt und indirekt zu den Inhabern der Ölversorgung.
Hut ab! Das muss man erst mal nachmachen!
Schwer zu sagen, was heute an Wald noch vorhanden wäre, wäre Hanf nicht verboten, gerade dann, als endlich eine ökonomische Maschine zu ihrer Ernte entwickelt war. Und heute, nachdem die Chemie mehr und mehr Anteile an unserer Kleidung erhält, können wir nicht mal eine Hose im Garten kompostieren ohne den Komposthaufen zu ruinieren.
Weltweite Erlaubnis des Hanfanbaus wäre eine schlechte Nachricht für die Öl-, Pharma-, der gesamten Petrochemie, Papierindustrie (aus Holz) und Plantagenbesitzer.
Letztendlich, während weltweit die Landwirtschaft als billige, unterbezahlte Zulieferer für Nahrungsmittelkonzerne, Kleidungsindustrie, Einkaufsgemeinschaften der Discountermärkte geplündert wird, wirtschaftlicher Druck sie zu Monokulturen und entsprechende Pestizid- und Fungizidgifte greifen lassen muss, und diese dann noch zusehen müssen, wie ein Hof nach dem anderen schließt,- würde Hanf weltweit die Bauern plötzlich den gesamten Markt der Chemie, Pharma, Baustoffe, Gewebe/Stoffe und Ölindustrie erschließen!!!
Und schlimmer noch, wenn der Bauer sie anpflanzen darf, so könnte sich der private Nutzer natürlich sein Pflänzchen ziehen und selbst versorgen mit dieser ach so bösen Droge, die ja nur einige tausend Jahre im Gebrauch war. Selbstversorgung ist ein Alptraum dieser Elite, dieser Enteignerjungs!
Auf der Plattform Youtube ist ein Film „Hanf – Auto – Öl – Kleidung – Dynamit – Erneuerbare Energie PUR“ zu finden, welcher auch im TV gezeigt wurde, erst im Abspann ist der Titel „Hanf – Das Milliarden-Dollar-Kraut“ angegeben. Eventuell finden Sie mit beiden Angaben diesen kurzen 15 Minutenfilm.
Es ist ein Lehrstück darüber, was passiert, sobald finanzielle Interessen auf korrupte Politiker treffen und sich verbünden.
In stark gekürzter Form:
– Tausende Produkte aus Hanf, eines derAußergewöhnlichsten davon ist ein Auto von Henry Ford.
– Dieses wurde 1941 u.a. aus Hanf gebaut, sollte mit Hanföl betrieben werden, dessen „Plastik“ u.a. aus Hanf, war leichter als Stahl, konnte 10x mehr aushalten ohne zu verbeulen.
– „Hanf löst auch gesundheitlich viele unserer Probleme, trotzdem wurde es verboten. Unsere Politiker wussten wohl nichts davon, sonst müsste man diese als Geisteskrank erklären es zu verbieten“.
– Hanf ist Marihuana. Als es verboten wurde, wurde immer von Marihuana gesprochen, da viele Menschen nicht wussten, das Marihuana dasselbe wie Hanf ist. Sie haben niemanden gesagt, dass sie Hanf verbieten (Täuschung).
– In Frankreich werden Hanfreste mit Kalkzement gemischt und, erstaunlich, die Mischung wird zu Stein welche nur 1/6 des Gewichts von Beton aufweist. Ca. 300 Häuser wurden damit gebaut. Es gibt tausende Vorbestellungen, doch Restriktionen des Hanfanbaus behindern deren Erfüllung.
– Der Stoff aus Hanf ist deutlich reißfester, wärmer und saugfähiger als die beste Baumwolle, trotzdem genauso weich und bequem.
– Kaum jemand weiß, das ursprünglich Levis-Jeans aus Hanf waren.
– Textilfirmen haben Probleme, genügend Hanfstoff für die Nachfrage zu bekommen.
– In australiens Südosten wären viele Baumwollbauern sofort bereit auf Hanf umzusteigen.
– Die Baumwollindustrie gehört zu den größten Chemiekonsumenten der Welt, gleichzeitig schwanken die Baumwollprofite, wächst die Umweltbelastung von Ernte zu Ernte.
– Viele zu bewässernde Ernten sind sehr stark von Chemikalien abhängig, Hanf braucht wenig bis keine Chemie, was viele Farmer gut finden, da es die Kosten senkt und die Chemiebomben auf die Farmen und Umwelt reduziert.
– Es gab plausible Gründe für den Hanfniedergang, doch heute gibt es nur noch einen: Die Geschäftsinteressen der alten Industrie. Diese wollen kein Hanf-Revival, da diese den Wettbewerb mit dem Öko-Produkt scheuen.
Synthetikhersteller und nicht erneuerbare Energien können in so einem Wettbewerb nicht mithalten.
– In den 30er Jahren hatte die Hanfindustrie mit neuen Erntemaschinen zu einem Hanfcomeback angesetzt, die Zeitschrift „Popular Mechanics“ prophezeite dem Hanf eine große Zukunft als Milliarden-Dollar-Kraut als Basis von tausenden von Arbeitsplätzen und einer breiten Produktpalette von Dynamit bis Plastik (aus Hanf).
– Für die Ernte von Hanf wurde eine Maschine erfunden, die ähnlich revolutionär war, wie die Entkörnungsmaschine der Baumwolle. Als diese erfunden war, wurde aus der teuersten Wolle der Welt nur für reiche Leute, zur billigsten Faser die jeder tragen konnte.
– Zwei Monate nachdem die Hanfmaschine erfunden war, wurde Hanf/ Marihuana verboten. Stellt sich die berechtigte Frage, ob es da einen Zusammenhang gibt.
– Zu dieser Zeit machte der Chemiegigant DuPont große Geschäfte mit Chemikalien (Ölprodukt) für die Papierherstellung und investierte in die Herstellung von Synthetikfasern (Ölprodukt), welche Naturfasern völlig ersetzen sollte; eine wiederaufsteigende Hanfindustrie hätte die Gewinne geschmälert. DuPont kam mit Nylon heraus, alles mögliche wurde daraus hergestellt. Nylon gab es nur bei DuPont. Sie hatten das Weltmonopol.
– DuPont hätte sein Monopol nie halten können ohne den Bankier Andrew Melon, Besitzer der fünftgrößten Bank Amerikas, gleichzeitig Chef des US-Finanzministeriums!!
– In dieser Funktion Ernennung von Harry Enslinger zum Chef der Bundesbetäubungsmittelbehörde (DEA), welcher einen harten Feldzug gegen Hanf/Marihuana führte.
– Melon war nicht nur dessen Boss, sondern auch Verwandter, da Enslinger dessen Nichte geheiratet hatte. Ein recht interessantes Zusammenspiel von Interessen.
– 5 Jahre später, im 2. Weltkrieg, wurden Farmer plötzlich lautstark zum Hanfanbau aufgerufen, „Hanf für Tauwerk, Hanf für Takelage, Hanf für Schuhbänder, Hanf für Fallschirmspringer, Hanf für den Sieg“
– Direkt nach dem Krieg, gingen US-Militärs mit Flammenwerfer gegen Hanfflächen vor, O-Ton Moderator „ Marihuana ist ein Unkraut, verbreitet sich wie Brennesel wenn es einmal keimt, aber die Truppe mit den Flammenwerfern hat die Situation voll im Griff“.
– Harry Enslinger brachte diesen Krieg gegen Marihuana bis in die Vereinigten Nationen (UN), dort berief er Reihenweise Tagungen zum weltweiten Verbot.
– In Bangladesh (Übers. „Marihuanalandbewohner“) ging die USA unter einen politischen Vorwand hin, um sämtliche Hanfpflanzen auszurotten, welche u.a. die Hügel zusammen hielt und plötzlich wurde das Land überflutet.
– Das Verbot machte Marihuana per Gramm teurer als Gold. Weltweit ist es nun das Milliarden-Dollar-Kraut für kriminelle Imperien geworden, um den prozentual anteilig unbedeutendsten Teil dieser Pflanze als Droge zu teuer zu verkaufen.
– Die Bewegung wäre glücklich, wenn man THC freien Hanf (Nutzhanf) und Marihuana als zwei verschiedene Sachen sehen würde, doch die USA sieht nicht ein, dass man diese Pflanze ohne THC-Gehalt anbauen kann.
Es könnten Papier und Kleidung hergestellt, die Farmer gutes Geld machen, eine ganze Industrie um Hanf herum könnte existieren ohne jegliches THC, doch diese Unterscheidung wird nicht erlaubt, womit offensichtlich wird, das THC nur ein Vorwand ist. In Wirklichkeit geht es um das Hanf.
– Bill Condle, ein Holzhändler (USA): „Wir haben noch keine einzige Antwort auf das Waldsterben, keine einzige Alternative zum weltweiten Kahlschlag. Eine Gruppe sagt, hört auf Bäume zu fällen, die andere sagt, fällen wir sie alle. Dabei ist es ganz einfach. Baum ist Faser, Hanf ist Faser und Hanf ist die viel bessere Faser!!“
– Hans Woldering (Agrarwissenschaftler /Holland): „Wenn Hanfprodukte wie Papierfaser und Ethanol vernünftig vermarktet werden, dann sehe ich klar Hanf als das Milliardenkraut für die Jahrtausendwende“
Ende.
Obiges ist ein Ablauf, im Grunde eine Verschwörung von Interessengruppen zur Beseitigung von Freiheit, von Unabhängigkeit und ein Lehrstück, zu was kriminelle Geldleute so treiben um an Geld zu kommen.
Es ist mit vielen unserer Eliten wohl eine harte Kröte die wir schlucken müssen, zu sehen wie Milliarden bis Billionen von deren Vermögen einfach nur Betrug, vorsätzlicher Betrug, im Grunde durch Verschwörungen gegen die Allgemeinheit, gegen die Menschheit, zustande gekommen sind.
Ich für meinen Geschmack, will nicht wirklich jemanden von diesem Pack kennenlernen.
Wird die wirtschaftliche Praxis in Deutschland, in der gesamten Welt angeschaut, ist folgender Schluss zulässig;
Diese Enteigner, Eliten, Geldleute, Kriminelle wollen Sklaven, sie wollen, dass alles, jeder Tausch ihnen abgibt, jeder Quadratzentimeter Boden von ihnen freigekauft werden muss, jeder zurückgelegte Kilometer ihnen Geld einbringt, und neuerdings jeder Ihrer Bekanntschaften, jede Ihrer Kommunikationen, einfach alles, bekannt, nachverfolgt und bitte, in Geld zählbar und verwertbar ist.
Kein Wohlstand, ohne dass diese daran zuvor und währenddessen verdienen. Kein Fortschritt wo im schlimmsten Fall eine glückliche Gesellschaft entstehen könnte. Glück nur, wenn der spätere Zusammenbruch gewährleistet ist. Wissen nur, solange dieses deren Gewinne erhöht. Recht und Gesetz nur, wenn es deren Eigentum an 99% und mehr aller Vermögen und somit an Produkten, Wohnungen und Ländern gewährleistet. Nur etwas Gesundheit, lieber mehr Krankheit. Endlos so weiter.
Falls es die zurückliegenden Seiten nicht erwähnt wurde, Sie haben es mit angewandten Materialismus, mit verbrecherischen Materialisten, mit Männern so abartig, so unvorstellbar reich, mit Männern, denen als nicht mal 0,5% der Bevölkerung, eher 0,001% die restlichen 99% gehören.
Und es wurde nichts mit Arbeit, ohne Tausch irgendwelcher Erzeugnisse vollbracht!
Fangen Sie da gar nicht erst an, bei sich zu gucken, was oder wie Sie vielleicht ihre Möglichkeiten besser nutzen oder ob Sie mehr Stunden die Woche arbeiten sollten um auch mal etwas wohlhabend zu werden, wenn Ihre Konto jetzt gerade leer ist.
Für den letzten Absatz allein könnten mehrere Bücher geschrieben werden, doch rechnen Sie sich selbst zusammen, was Sie von einer Stunde übrig behalten, wie viel Ihr Chef (wenn es ein Habgieriger ist) zuvor schon abgenommen hat, Minus Zinsen, Minus Entmündigung durch Versicherungen und deren Finanzierung von Fehlverhalten anderer, die nicht mal Ihrer Familie angehören, rechnen Sie dann noch ein zweistelligen Prozentsatz für Energiekosten, und wenn die militaristischen Preußen es mit 15% Staatshaushalt schafften, so können Sie die Differenz zu heutiger Steuer ( ca. 30 und höher) auch noch abziehen.
Es war kein Scherz, mit der 5. Stundenwoche. Wir könnten eine Kultur haben, dass Sie keine Lust hätten, in den Himmel oder ins Paradies zu kommen, weil es hier auf dem lütten Planet Erde so gut aushalten lässt.
Diese internationalen Sklavenhalter wollen es nicht.