Eines der elementaren Grundgesetze könnte wie folgt lauten: WAS DU UNTERSTÜTZT, MACHST DU MÄCHTIG Daraus folgt: Entziehst Du deine Unterstützung, nimmst Du der Gruppe ein Stückchen Macht. Worauf zwangsweise folgt: Behältst Du Microsoft-Produkte/Software auf deinem Rechner, unterstützt Du eine Gruppe, die es sehr wahrscheinlich nicht gut mit Dir meint. Und deshalb: Mit Deinem Betriebssystem fängt es an, Du solltest eine Alternative installieren. Solltest Du es tun, wirst Du merkwürdige Zeiten erleben. 1. Du hast einen kleinen Schritt getan, einer möglicherweise kriminellen Gruppe etwas Macht zu entziehen, 2. Du könntest unruhig werden, wenn Dir nicht täglich Virus, Trojaner-Warnungen Angst und Bange machen, denn 3. jede Art Monopol ist von Nachteil, und das Monopol seitens Microsoft bescherte der Welt jede Menge neuer krimineller Personen, die als Trittbettfahrer auf eine Monopol ihre Viren, Trojaner und anderen Tools weit verbreiten konnten und können. 4. Es ist wie mit dem Hanfverbot. Seit praktisch 100 Jahren haben wir weltweit ein Drogenmonopol seitens Pharma und mafiosen Gruppen, – beide würde es nicht geben, wäre Hanf nicht verboten Folgend der Artikel, welcher es Dir vielleicht leichter macht mit der Entscheidung. ————————————————————————————————————- Original Artikel HIER! „Terminator“- Saatgut EU-Saatgut-Verordnung: Widerstand jetzt! http://www.mmnews.de/index.php/i-news/15275-eu-saatgut-verordnung-widerstand-jetzt 13.10.2013 |
Die Europäische Kommission will Landwirten, Gärtnern und Privat-Personen in Zukunft die Verwendung von patentiertem, genetisch manipuliertem „Terminator“-Saatgut des Agro-Kartells um Monsanto & Co. gesetzlich vorschreiben. Züchtung, Verkauf, Verschenken und Anbau alter, traditioneller natürlicher Sorten sollen verboten und mit Geld- und Freiheits-Strafen belegt werden. von Norbert Knobloch „Über das Öl kontrollieren wir die Nationen; über die Nahrung kontrollieren wir die Menschheit.“ (Avraam ben Alazaar alias Heinz Alfred „Henry“ Kissinger)
Was auf den ersten Blick für einen geistig gesunden und charakterlich integeren Menschen wie ein völlig mißlungener Witz übelster Machart aussieht, ist leider erschütternde Wahrheit und erschreckende Wirklichkeit. Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang die Fertigstellung und Inbetriebnahme eines riesigen, unterirdischen Bunkers durch die norwegische Regierung auf dem Archipel Svalbard am Polarkreis. In diesem atombombensicheren Bunker sollen die Samen aller bekannten Nahrungspflanzen der Erde eingelagert werden; derzeit lagern bereits rund 20 Millionen Samen von etwa einem Drittel der wichtigsten Nahrungspflanzen dort. 1) Das Projekt wurde von der Rockefeller-Foundation und von der Bill-and-Melinda-Gates-Foundation initiiert und maßgeblich finanziert und im Februar 2008 offiziell eröffnet. In diesem Zusammenhang ist es nötig und wichtig zu wissen, daß die Rockefeller-Stiftung von Beginn an die Gen-Technologie bis heute mit mehreren hundert Millionen U.S.-Dollar unterstützt und fördert, und daß die Bill-and-Melinda-Gates-Stiftung einer der größten und wichtigsten Anteils-Eigner von Monsanto, des größten Agro- / Gen-Tech-Konzerns der Welt, ist. 1) (Bill Gates ist der Begründer und war der Inhaber von Microsoft® und Windows®.) Frage: Welche Teufelei haben Rockefeller und Gates vor…?? Die Familie Rockefeller und Bill Gates waren und sind erklärte Befürworter und aktive Betreiber der Eugenik und der Reduzierung der Weltbevölkerung auf nur noch eine, möglichst aber auf eine halbe Milliarde Menschen – „natürlich“ nicht unter dieser Bezeichnung. Bill Gates z. B. finanziert die Entwicklung von Impfstoffen gegen die menschliche Fertilität (Fruchtbarkeit), um die Geburten-Rate zu senken, und fordert, wissenschaftlich total absurd, die Reduzierung der Kohlendioxid-Emissionen auf Null bis zum Jahr 2050. 2) (Vgl. auch die sog. „Georgia Guide Stones“ in Elbert County, Georgia / U.S.A. [„Bringe die Anzahl der Menschheit auf 500.000.000 und halte sie da in ewigem Gleichgewicht”], den Report „Global 2000“ des Council on Foreign Relations / CFR– und Trilaterale Commission / TC-Mitgliedes Cyrus R. Vance und „Die Grenzen des Wachstums“ des im Auftrag Rockefellers und des CFR 1968 von Aurelio Peccei gegründeten Club of Rome.) Das bevorzugte Mittel Rockefellers und Gates für die Reduzierung der Weltbevölkerung sind Impfungen, allopathische Medikamente und chemische Nahrungsmittel-Zusätze, Genetisch Veränderte Organismen (GVO), englisch Genetically Modified Organism (GMO). Die Firmen, die mittels Patenten auf gentechnisch manipulierte(s), aber auch auf natürliche(s) Saatgut, Pflanzen und Tiere nun ein Monopol und die totale Kontrolle über die Nahrungskette der Menschheit und damit über die Zahl der Menschen erlangen wollen, sind Monsanto Corporation, Syngenta (Novartis Agriculture Discovery Institute), DuPont / Pioneer Hi-Bred International, Dow AgroSciences und Bayer CropScience – das Kartell der Gifte und Gene. Verbote und Strafen In Kanada und den U.S.A. ist es bereits seit einigen Jahren gesetzlich verboten, Heilpflanzen / Heilkräuter im eigenen Garten anzubauen, privat anzuwenden, weiterzugeben und öffentlich Aussagen über die medizinischen Heilwirkungen dieser Pflanzen zu machen! Auf Zuwiderhandlungen stehen Geld- und Freiheits-Strafen! (Kein Witz! Das ist dem Verfasser persönlich von einem ihm bekannten deutschen Heilpraktiker, der früher regelmäßig zu Vorträgen nach Nordamerika reiste, bestätigt worden.) In Neuseeland ist 2010 gar ein Gesetz verabschiedet worden, das den Anbau und Verzehr von natürlichen Nahrungs-Pflanzen im eigenen Garten und auf eigenem Feld genehmigungspflichtig und kontrollpflichtig macht! (NZ Government Food Bill 160 – 2 vom 26. 05. 2010 / 22. 07. 2010) 3) Und nun soll das mit Hilfe der nicht legitimierten und nicht autorisierten EU-Kommission der totalitären Brüsseler EUdSSR (Europäische Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken) auch auf Europa ausgeweitet werden. In Brüssel beraten zur Zeit die „Abgeordneten“ des EU-„Parlamentes“ über eine Neuregelung des europäischen Saatgut-Marktes in Form einer „Saatgut-Verordnung“. Damit soll eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes vom Juli 2012 bis spätestens April 2014 umgesetzt werden: Landwirte und Gärtner, Züchter und Händler dürfen nur noch amtlich „zugelassenes“ Saatgut kaufen und verkaufen sowie anbauen. Bisher sind alte und seltene Sorten noch ausgenommen. Geht es jedoch nach den diabolischen Plänen der EU-Kommission, dürfen selbst Privat-Personen ihr selber gezüchtetes Saatgut nicht mehr aussäen und nicht einmal mehr verschenken! Selbst für den privaten Tausch kleiner Mengen „nicht zugelassener“ Samen-Sorten sind hohe Strafen vorgesehen! Profiteure sind die großen Agro- / Saatgut- und Gentech-Konzerne, die schon heute mittels Patenten ein Monopol auf den Saatgut- und Getreide-Markt haben. (Monsanto kontrolliert über 90 % aller weltweit angebauten gentechnisch manipulierten Pflanzen!) Seit Jahren betreibt die Lobby dieser kriminellen Vereinigung der organisierten Kriminalität hinter den Kulissen Propaganda für ein Saatgut-Kartell und nimmt mittels Korruption (Bestechung), Simonie (Ämterkauf) und Nepotismus (Vetternwirtschaft) illegal, aber erfolgreich Einfluß auf den Filz von EU-Kommission, EU-„Parlament“ u. EFSA (European Food Safety Authority).4) Die EFSA – eine kriminelle Vereinigung der organisierten Kriminalität Die EFSA wurde 2002 von der Europäischen Union in Brüssel eingerichtet. Auf der offiziellen Weltnetz-Seite der EFSA wird deren (vorgebliche) Aufgabe wie folgt beschrieben: „Aufgabe der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist die unabhängige wissenschaftliche Beratung in Bezug auf alle Fragen, die sich unmittelbar oder mittelbar auf die Lebensmittelsicherheit auswirken, einschließlich Tiergesundheit, Tierschutz und Pflanzengesundheit. Die EFSA wird ferner in Fragen der Rechtsetzung der Gemeinschaft zur Ernährung konsultiert. Die Behörde informiert die Öffentlichkeit in einer offenen und transparenten Art und Weise über alle ihren Tätigkeitsbereich betreffenden Belange.“ 5) Doch die Wirklichkeit sieht anders aus: Fast alle Mitglieder der EFSA, so z. B. die EFSA-Vorsitzende Diána Bánáti, die Abteilungsleiterin des Bereichs Gentechnik, Suzy Rencken, der Vorsitzende des GVO-Ausschusses, Harry Kuiper, sein Kollege im GVO-„Experten“-Gremium, Gijs Kleter, ihr Kollege in der EFSA-Studiengruppe über Peptide in industriell produzierten Nahrungsmitteln, Renger Witkamp, unterhalten engste Verbindungen oder stehen in abhängigen Beziehungen zu der privaten Organisation International Life Science Institute (ILSI) oder gehören ihr sogar als Mitglieder an. Zu den finanziellen Unterstützern von ILSI zählen die fünf weltweit größten GVO-Konzerne Monsanto, Syngenta, Dow AgroSciences, DuPont / Pioneer Hi-Bred International, Bayer CropScience sowie die weltweit größten Nahrungsmittel-Unternehmen Nestlé, Coca-Cola, Pepsico, Kraft Foods, Kelloggs u. a. 6) Im Vorstand von ILSI sitzen führende Vertreter dieser Konzerne. 7) Die EFSA erklärte z. B. am 30. Juni 2009 den genmanipulierten Mais MON810, der in der BRD u. in Frankreich (noch) verboten ist, für „unbedenklich“! 8) Und am 31. März 2011 traten die „Europäischen Regelungen zur Registrierung traditionell verwendeter Arzneimittel“ voll in Kraft. Damit endete die 2004 beschlossene Übergangsphase, bis zu deren Ende pflanzliche Produkte entweder eine offiziell von der EFSA genehmigte Aussage zum gesundheitlichen Nutzen aufweisen oder aber als pflanzliches Arzneimittel registriert sein mußten. Bereits 2004 mußten auf der Grundlage dieser „Europäischen Regelungen“ mehr als 6.000 (sechstausend!) phytotherapeutische, ayurvedische und homöopathische Präparate vom Markt genommen werden! Ein unersetzlicher Verlust für die klassische, orthodoxe Medizin der Naturheilkunde! Die Health Claim Directive der EU legt fest, daß gesundheitsbezogene Aussagen auf Nahrungsmittel in Zukunft von der EFSA „genehmigt“ werden müssen. Produkte der traditionellen Naturheilkunde mit pflanzlichen Inhaltsstoffen haben aber kaum eine Chance, eine solche „Genehmigung“ zu erhalten. Die EFSA hat für Phyto-Therapeutika (Heilkräuter, Gewürze, Tees) extrem hohe, völlig überzogene Anforderungen festgelegt – höher als für die Zulassung synthetisierter, allopathischer Medikamente der chemisch-pharmazeut. Industrie! Sollte das EU-„Parlament“ nun auch die Saatgut-Verordnung durchwinken, dürfen natürliche Obst-, Gemüse- und Getreide-Sorten ebenfalls nicht mehr gezüchtet, angebaut und geerntet werden, wenn sie nicht den willkürlichen EU-„Normen“ entsprechen und keine EU-„Zulassung“ erteilt bekommen haben. Das wäre das Ende der natürlichen, gesunden Ernährung der überwältigenden Mehrheit der Menschheit – ganz im Interesse des Profits der Nahrungsmittel-Industrie und des medizinisch-industriellen Komplexes der Schul-„Medizin“. „Terminator“-Saatgut GURT / TPS – Saat des Teufels Seit 1983 hatte das U.S.-Landwirtschaftsministerium (USDA) im Auftrag der U.S.-Regierung und in Zusammenarbeit mit dem Gen-Tech-Unternehmen Delta & Pine Land an der Entwicklung einer geheimen Gen-Technologie mit den offiziellen Bezeichnungen Genetic Use Restriction Technology (GURT) und Technology Protection System (TPS) gearbeitet. Dafür flossen Multi-Millionen an „Forschungsgeldern“ des Landwirtschafts-Ministeriums, also Gelder der arbeitenden Steuerzahler, an die private Firma Delta & Pine Land. Im März 1988 gewährte das U.S.-Patentamt der Firma Delta & Pine Land das Patent № 5,723,765 mit der Bezeichnung „Control of Plant Gen Expression“; Eigentümer des Patents waren nach Auskunft der Firma gegenüber der U.S.-Börsenaufsicht (SEC) Delta & Pine Land selber und die Vereinigten Staaten von Amerika, vertreten durch den Landwirtschaftsminister. 9) Es handelt sich dabei um genetisch manipuliertes Saatgut, das nur eine Fruchtfolge zuläßt, weil die Samen nach dem einmaligen Auskeimen der Saat steril werden bzw. „Selbstmord“ begehen. Das heißt, die geernteten Samen sind nicht wieder als Saatgut für eine erneute Aussaat verwendbar. Damit soll sichergestellt werden, daß Bauern und Gärtner jedes Jahr neues Saatgut erwerben müssen – und zwar bei den großen Saatgut-Konzernen wie Monsanto, Syngenta u. a., weil das Saatgut „natürlich“ ganz spezielle synthetische Dünger benötigt und nur ganz bestimmte Pestizide verträgt, die wiederum „selbstverständlich“ nur von eben diesen Konzernen hergestellt und vertrieben werden sowie ebenfalls patentiert sind. Aber das ist noch nicht alles: Knapp 30 % der „Terminator-Samen keimen trotzdem – für eine erneute Aussaat zu wenig, für die Verhinderung der Auskreuzung dieser Satans-Saat zu viel! Zudem ist der Pollen dieser GVO-Pflanzen fruchtbar – mit der (beabsichtigten) Folge, daß die künstlich manipulierten Transgene auf natürliche Pflanzen übertragen werden und auch ihre „Terminator“-Eigenschaft auf diese natürlichen Pflanzen übertragen! Eine nicht mehr rückholbare und rückgängig zu machende Kontaminierung der Natur mit GVO-Organismen! Dieses ebenfalls patentierte „Terminator-Saatgut“ ist eine kranke, kriminelle, diabolische Geschäfts-Idee, die sich der Teufel persönlich nicht besser hätte ausdenken können. (Übrigens: Das Biotech-Unternehmen Epicyte Pharmaceutical [heute Biolex] in San Diego / Kalifornien hat einen GVO-Mais mit sperma-abtötender Wirkung entwickelt! Epicyte / Biolex arbeitete mit Dow Chemical [Produzent von „Agent Orange“!], Syngenta und ReProtect LLC sowie mit dem U.S.-Landwirtschafts-Ministerium und [höchstwahrscheinlich] mit dem U.S.-Verteidigungs-Ministerium zusammen und wird von der U.S.-Regierung finanziert. 10)) Anfang 1999 sickerte durch, daß Monsanto Corporation, der weltweit größte Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut und den dazu „passenden“ Agro-Chemikalien, die Übernahme der Firma Delta & Pine Land nebst deren „Terminator“-Patent plante. Doch nach einem Sturm von öffentlichen Protesten dementierte Monsanto und wartete, bis die Aufregung sich gelegt hatte. Im Jahre 2007 dann gelang Monsanto mit Hilfe der U.S.-Regierung und des U.S.-Kartell-Amtes die stille Übernahme von Delta & Pine Land. Mittels der Patent-„Rechte“ auf „Terminator“-Saatgut wird die Nahrungsmittel-Versorgung derjenigen Nationen und Staaten, die den fatalen Fehler mach(t)en, gentechnisch verändertes Saatgut zuzulassen, zur Geisel eines privaten, multinationalen Privat-Unternehmens und des trans- und supranationalen Saatgut-Kartells. Dieses kriminelle Kartell mit engsten Beziehungen zur U.S.-Regierung kann nun Lebensmittel als Waffe einsetzen, um die betroffenen Staaten zu einer U.S.-freundlichen Politik zu erpressen und zu zwingen: „Nahrungsmittel sind eine Waffe.“ sagte der ehemalige U.S.-Landwirtschafts-Minister Earl Lauer Butz, ein bekannter Eugeniker und Rassist sowie verurteilter Steuerhinterzieher, bereits Ende 1974 im (vom System kontrollierten und zensierten) Time Magazine. 11) (Eine Waffe, zumindest ein Instrument der Gen-Tech-Lobby ist auch der Codex Alimentarius [lat. „Ernährungs-Regelwerk“], ein von der chemisch-pharmazeutischen Industrie ins Leben gerufenes und seit 1963 forciertes transnationales Projekt auf UN-Ebene über „einheitliche Sicherheits- und Hygienebestimmungen von Nahrungsmitteln im Welthandel“. Mitglieder der Welthandelsorganisation WTO müssen dessen „Entwürfe“ in geltendes „Recht“ umsetzen, sonst drohen Wirtschafts-Sanktionen u. Strafen in dreistelliger Millionenhöhe durch die UNO) Widerstand jetzt: keine Patente auf Leben! Zurück zur „Saatgut-Verordnung“, über die bis spätestens April 2014 entschieden werden soll. Nur Saatgut, das offiziell bei den „zuständigen“ EU-Behörden registriert und von ihnen „genehmigt“ wurde, wird dann „legal“ sein. (Und das soll und wird „selbstverständlich“ ausschließlich „Terminator“-Saatgut sein). Doch die Verfahren der Registrierung und der „Genehmigung“, die regelmäßig wiederholt werden müssen, sind so aufwendig und teuer, daß nur die riesigen Kartelle sie sich leisten können. Saatgut steht am Anfang der menschlichen Nahrungskette. Wenn das Agro-Kartell erst einmal ein Monopol darüber hat, ist es zu spät. Selbstversorgung wird dann „kriminalisiert“ sein. Es läuft einmal mehr genauso wie auch bei dem anstehenden Verbot von Gold und bei dem heuchlerisch so genannten „Kampf gegen den (im Auftrag der Hochfinanz selber verübten) Terror“, der als Vorwand für den totalen Abbau von ursprünglich „garantierten“ Bürger-, Grund- und Freiheitsrechten sowie für die Etablierung eines globalen totalitären Überwachungs-Staates erfunden worden ist. Ist die Verordnung erst einmal beschlossen, so gilt sie als „Recht“. (Auch hier ist wieder einmal – wie heute immer und überall – alles auf den Kopf gestellt und ins Gegenteil verkehrt worden: natürlich ist das allergrößtes Unrecht.) Es wird sehr schwierig bis unmöglich sein, dieses (Un-) „Recht“, diese „gesetzliche“ Regelung dann wieder rückgängig zu machen. Deswegen muß jetzt (jetzt!) größter und schärfster Widerstand der Bevölkerung gegen das Gift- und Gen-Kartell sowie gegen die EU-Kommission, das EU-„Parlament“ und die EFSA geleistet werden. Bereits erteilte Patente auf natürliche Pflanzen, Tiere und Menschen und auch auf gentechnisch veränderte Organismen sind zu widerrufen; für die Zukunft sind solche Patente zu verbieten! Im Anhang sind die Adressen vieler Organisationen und Institutionen, über die sich der einzelne Bürger wehren kann, sowie alternative Handlungs-Möglichkeiten und Verhaltensweisen für jeden Einzelnen aufgelistet. Wer allerspätestens jetzt nicht handelt, ist selbstverschuldet unmündig und macht sich mitschuldig an diesem Schwerstverbrechen. ANHANG
22767 Hamburg, Tel. (040) 30 61 80, E-Mail: mail@greenpeace.de http://de.live02.gpconsumer.org/gentechnik/ (Einkaufsnetzwerk) http://www.greenpeace.de/themen/gentechnik/ Infos / Aktionen) Aktion „Bantam-Mais“: Einfache Idee für alle, die einen Acker, Garten oder Balkon haben: Samenfesten Süßmais pflanzen, aus dem Saatgut gewonnen werden soll. Dann hat man das Recht, genau zu erfahren, wer in der Nachbarschaft Gen-Mais anbaut und Anspruch auf Schutz vor genetischer Verunreinigung z. B. durch Pollenflug.
c/o Zukunftsstiftung Landwirtschaft, Büro Berlin, Marienstraße 19, 10117 Berlin, Tel. (030) 24 04 71 46, Fax (030) 27 59 03 12, E-Mail: info@saveourseeds.org
Landwehrstraße 64 a, 80336 München, Tel. (089) 30 77 49-0, Fax (089) 30 77 49-20, E-Mail: info@umweltinstitut.org
Christoph Fischer, 83139 Söchtenau, Tel. (0 80 55) 91 28, E-Mail: info@zivilcourage.ro
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ANHANG leicht gekürzt und leicht geändert übernommen aus F. William Engdahl, Saat der Zerstörung. Die dunkle Seite der Gen-Manipulation, 3. Auflage Februar 2013, Seiten 310 – 315; © 2013, 2007, 2006 by F. William Engdahl, © 2013, 2007, 2006 für die deutschsprachige Ausgabe bei KOPP-Verlag, Pfeiferstraße 52, D-72108 Rottenburg, www.kopp-verlag.de. Wiedergabe mit freundlicher telephonischer Genehmigung des KOPP-Verlages vom 08. Oktober 2013. Der Verfasser dankt dem KOPP-Verlag! 1) Nach F. William Engdahl, Saat der Zerstörung. Die dunkle Seite der Gen-Manipulation, 3. Auflage Februar 2013, S. 13 / 14; © 2013, 2007, 2006 by F. William Engdahl, © 2013, 2007, 2006 für die deutschsprachige Ausgabe bei KOPP-Verlag, Pfeiferstraße 52, D-72108 Rottenburg, www.kopp-verlag.de 2) Nach F. William Engdahl, Saat der Zerstörung, op. cit., S. 36 u. 45 (Transkript des von Bill Moyers geführten Interviews mit Bill Gates am 9. Mai 2003, http://www.pbs.org/now/transcript/transcript_gates.html) und nach F. William Engdahl, „Bill Gates talks about »vaccines to reduce population«”, 4. März 2010, http://oilgeopolitics.net/Swine_Flu/Gates_Vaccines/gates_vaccines.html 3) www.nzfoodsecurity.org ; der originale Gesetzestext in englischer Sprache auf der offiziellen Seite des neuseeländischen Parliament Counsel Office: www.legislation.govt.nz/bill/government; siehe dazu auch http://www.das-wilde-gartenblog.de/ und http://derhonigmannsagt.wordpress.com 4) siehe dazu F. William Engdahl, Verbindungen zwischen GVO-Industrie und GVO-Gremium bei der EFSA in Brüssel, 04. 12. 2010, http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/f-william-engdahl/verbindungen-zwischen-gvo-industrie-und-gvo-gremium-bei-der-efsa-in-bruessel 5) Europa, Agenturen der Europäischen Union, Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA,http://europa.eu; nach F. William Engdahl, a. a. O. 4) 6) Institut für unabhängige Folgenabschätzung in der Biotechnologie Testbiotech e. V., Die EFSA – eine Spielwiese der Gen-Industrie: Mitarbeiter der Europäischen Lebensmittelbehörde kollaborieren mit Firmen wie Monsanto, 19. November 2010, http://www.testbiotech.org/nod/425; nach F. William Engdahl, a. a. O. 4) 7) International Life Science Institute, 2011, Annual Report, Board of Trustees, http://www.ilsi.org/Documents/ILSI_AR2011_rFinal.pdf; nach F. William Engdahl, Saat der Zerstörung, op. cit., Seiten 30 / 31 und 44 8) EFSA, EFSA befürwortet Wiederzulassung von Gen-Mais MON810, 30. Juni 2009, http://www.efsa.europa.eu; n. F. William Engdahl, a. a. O. 4) 9) Nach F. William Engdahl, Saat der Zerstörung, op. cit., S. 37 – 43 10) Nach F. William Engdahl, Saat der Zerstörung, op. cit., S. 284 – 287 11) Earl Lauer Butz, in: Time Magazine, 11. November 1974; zit. n. F. William Engdahl, Saat der Zerstörung, op. cit., S. 129 / 130 |
hanf
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Konsum und Verbrauchsreform, oder ein neues Bau-, Kleidungs-, Papier-, Nahrungsmittel, Kunststoff und Ölersatzmittel
(Auszug aus „Denke Neu und werde reich. Eine völlig andere Art Wirtschaft„)
Es gibt einen Stoff, eine Pflanze, welche vom Menschen weltweit seit Jahrtausenden für oben genannte Bedürfnisse (ausgenommen Kunststoff) genutzt wurde und die erst seit den 30er Jahren im 20. Jahrhundert zu einem Tabu gemacht wurde. Die Rede ist hier von Hanf, oder Nutzhanf, der wohl universellsten Pflanze für den täglichen Gebrauch!
H. Ford stellte 1941 ein Auto bestehend aus 70% Hanf vor. Dieses Auto wog ein Drittel weniger als herkömmliche Stahlautos, wies aber eine zehnmal höhere Schlagsicherheit auf. Das französische Unternehmen Chenevotte Habitat hat bereits mehr als 500 Hanfhäuser gebaut. Ein Hektar Hanf ergibt etwa 60 Kubikmeter “Baustoff”, welche für ein Haus von 135 Quadratmeter ausreicht. Während für ein Haus aus Holz Jahrzehnte bis 200 und 500 Jahre alte Bäume geschlagen werden müssen, wächst die benötigte Menge Hanf in nur 100 Tagen – das Haus jedoch hält in beiden Fällen mindestens 50 Jahre. Hanf liefert sehr gute Öle zum Verzehr, kann aber auch als Farbgrundlage und Pflegemittel dienen. Hanf kann das Schlagen von Bäumen für Papierholz völlig überflüssig machen und vieles, vieles mehr, wobei die Möglichkeiten aufgrund der unterdrückten oder nicht finanzierten Forschung kaum abzusehen sind. Hanf wächst bis zu 4 Meter hoch und benötigt wenig Pflege, aufgrund seines schnellen Wachstums hat Unkraut wenig Möglichkeiten sich zu entwickeln und geht mangels Licht schließlich ein, es sind also keine Insektizide oder Fungizide erforderlich. Die Pflanze wächst in den meisten Klimaregionen, die tiefen Wurzeln beugen der Bodenerosion vor. Der Ernteertrag ist viermal so hoch wie bei Bäumen, sie absorbiert Schwermetalle aus dem Boden, wodurch sie den Boden langsam reinigt, was in der Landwirtschaft mehr und mehr zu einem akuten Problem geworden ist (Abwässer, Düngemittel, Pestizide etc.).
Baumwolle, der Hauptstoff der Kleidungsindustrie, wird weltweit auf drei Prozent des besten Ackerlandes angebaut, benötigt jedoch 25 Prozent aller Pestizide. Baumwolle muss stark bewässert werden, sie benötigt sehr viel Dünger und entzieht dem Boden alle Nährstoffe. Dass aus Hanffasern gut haltbare Stoffe für Kleidung, Segel, Seile etc. hergestellt werden kann, braucht wohl kaum noch erwähnt zu werden. Jahrhunderte lang fuhren Segelboote aller Größen aus Segel und Seite aus Hanfstoff.
Die Gründerväter der USA George Washington und Thomas Jefferson verfügten beide aus erster Hand über Erfahrungen im Umgang mit dem Hanfanbau. In einem Brief aus dem Jahr 1815 dokumentiert Jefferson seine Abneigung gegen Flachs, da „Flachs dem Boden soviel Schaden zufügt und sowenig Ertrag abgibt, dass ich ihn nie angebaut habe. Hanf hingegen ist äußerst produktiv und wächst für immer auf demselben Land“. Thomas Jefferson erhielt auch das erste Patent für eine von ihm erfundene Maschine zum Ernten von Hanf. In einer Farmerzeitung vom 16. März 1791 erklärte Jefferson: „Der Tabakanbau ist schädlich, da die Pflanze den Boden zu stark auslaugt. Sie braucht viel Dünger, der dann für andere Feldfrüchte fehlt … Es ist eine bekannte Tatsache, dass der beste Hanf und der beste Tabak auf demselben Boden wachsen. Ersterer ist von höchster Notwendigkeit für Handel und Marine (Segelstoffe), in anderen Worten, für das Wohlergehen und den Schutz des Landes. Letzterer ist nie nützlich und bisweilen schädlich …. Auf dem Feld erfordert der Hanf zwar mehr Aufwand als der Tabakanbau, aber da sich aus ihm die verschiedensten Dinge herstellen lassen, verhilft er einer großen Zahl von Menschen zur Arbeit. In einem bevölkerungsreichen Land ist der Hanf also vorzuziehen.“
Die amerikanische Regierung stellt den Anbau – wie andere Regierungen auch – aufgrund der Möglichkeit, die Blüten, Knospen und Blätter als leichte Droge (Marihuana) zu verwenden, unter Strafe. Dies ist sehr merkwürdig, denn als in den 30er Jahrender Hanfanbau verboten wurde, wurde der Welt gleichzeitig ein chemisch/künstliches Pharmakartell und deren toxische Produkte aufgezwungen.
Wie hier im Buch beschrieben, besteht ein Trick der Enteignerjungs daraus, alltägliche Gebrauchsgüter patentierbar, und damit teuer und knapp zu machen, wofür sich chemische und künstlich hergestellte Stoffe aufgrund ihrer scheinbaren Einzigartigkeit bestens eignen.
Doch weit interessanter mag hier die Bedeutung der psychoaktiven Mittel sein. Viel Gerede wird um die Droge Marihuana gemacht, obwohl anscheinend nicht ein Todesfall durch dessen Konsum bekannt wurde.
Um der Schande ihres Verbots die Krönung zu geben. bekommen Sie in Apotheken auf Rezept oder ohne, von Ihrem Ihrer Gesundheit verpflichteten Arzt/Apotheker heftige Psychopharmaka, Statine (gegen hohe Cholesterinwerte und Herzerkrankungen) wo selbst die FDA aufgrund vieler Nebenwirkungen mehrere Warnungen herausgegeben hat, langjährige Einnahme von Antibiotika, welche nun als Hauptursache für das Entstehen antibiotikaresistenter »Super-Erreger« gelten, Antipsychotika welche, oh Wunder, langfristige neurologische Schäden und Schädigung des Gehirns verursachen, Antidepressiva wie Fluoxetin, Sertralin, Paroxetin und Escitalopram die seit Jahren verkauft, als Nebenwirkungen zum Beispiel Selbstmordneigung, sexuelle Dysfunktion, Magen-Darm-Blutung und Herzkrankheit fördern.
Das Verbot von Hanf ist ein Verbrechen, sowie der Verkauf obiger Mittel ein Verbrechen ist. Nichts anderes.
Medikamente von unseren so um unsere Gesundheit besorgten Pharmajungs, haben schon längst einen guten Platz als Grund vorzeitigen Ablebens erobert .
Doch malthusianische Lehre prophezeite eine Überbevölkerung, so ist es nur verständlich die harmlose, billige, lang haltende Kleidung, Baustoff, beste Öle, leichte Arznei liefernde Pflanze zu verbieten und an deren Stelle tötende und vergiftende Pharma-/Chemieprodukte zu setzen. Wenn man etwas gegen die Überbevölkerung tut, darf man doch auch etwas daran verdienen, oder nicht?
Alle Scherereien und Kriege wegen Öl, das Müllproblem in jedem Land der Erde, Pharmagifte die als Medikamente verkauft werden, jede Art Umweltverschmutzung und Vergiftung, Verseuchung von Feld und Acker, all das und mehr kann direkt auf ein Billionen-Dollar-Kartell und eine Familie hin geführt werden, die wenige Jahre vor dem Hanfverbot ihre dreckige „Arbeit“, ihr „Produkt“ Öl als Energielieferant, monopolisierte.
Praktisch mit den Abfällen aus Öl nach der Benzinherstellung, wird die Welt seit über 100 Jahren mit Teer, Kunststoff, Pestiziden und tausende Dinge mehr, überschwemmt. In jedem Euro, jedem Dollar den Sie ausgeben, gehen viele Cent direkt und indirekt zu den Inhabern der Ölversorgung.
Hut ab! Das muss man erst mal nachmachen!
Schwer zu sagen, was heute an Wald noch vorhanden wäre, wäre Hanf nicht verboten, gerade dann, als endlich eine ökonomische Maschine zu ihrer Ernte entwickelt war. Und heute, nachdem die Chemie mehr und mehr Anteile an unserer Kleidung erhält, können wir nicht mal eine Hose im Garten kompostieren ohne den Komposthaufen zu ruinieren.
Weltweite Erlaubnis des Hanfanbaus wäre eine schlechte Nachricht für die Öl-, Pharma-, der gesamten Petrochemie, Papierindustrie (aus Holz) und Plantagenbesitzer.
Letztendlich, während weltweit die Landwirtschaft als billige, unterbezahlte Zulieferer für Nahrungsmittelkonzerne, Kleidungsindustrie, Einkaufsgemeinschaften der Discountermärkte geplündert wird, wirtschaftlicher Druck sie zu Monokulturen und entsprechende Pestizid- und Fungizidgifte greifen lassen muss, und diese dann noch zusehen müssen, wie ein Hof nach dem anderen schließt,- würde Hanf weltweit die Bauern plötzlich den gesamten Markt der Chemie, Pharma, Baustoffe, Gewebe/Stoffe und Ölindustrie erschließen!!!
Und schlimmer noch, wenn der Bauer sie anpflanzen darf, so könnte sich der private Nutzer natürlich sein Pflänzchen ziehen und selbst versorgen mit dieser ach so bösen Droge, die ja nur einige tausend Jahre im Gebrauch war. Selbstversorgung ist ein Alptraum dieser Elite, dieser Enteignerjungs!
Auf der Plattform Youtube ist ein Film „Hanf – Auto – Öl – Kleidung – Dynamit – Erneuerbare Energie PUR“ zu finden, welcher auch im TV gezeigt wurde, erst im Abspann ist der Titel „Hanf – Das Milliarden-Dollar-Kraut“ angegeben. Eventuell finden Sie mit beiden Angaben diesen kurzen 15 Minutenfilm.
Es ist ein Lehrstück darüber, was passiert, sobald finanzielle Interessen auf korrupte Politiker treffen und sich verbünden.
In stark gekürzter Form:
– Tausende Produkte aus Hanf, eines derAußergewöhnlichsten davon ist ein Auto von Henry Ford.
– Dieses wurde 1941 u.a. aus Hanf gebaut, sollte mit Hanföl betrieben werden, dessen „Plastik“ u.a. aus Hanf, war leichter als Stahl, konnte 10x mehr aushalten ohne zu verbeulen.
– „Hanf löst auch gesundheitlich viele unserer Probleme, trotzdem wurde es verboten. Unsere Politiker wussten wohl nichts davon, sonst müsste man diese als Geisteskrank erklären es zu verbieten“.
– Hanf ist Marihuana. Als es verboten wurde, wurde immer von Marihuana gesprochen, da viele Menschen nicht wussten, das Marihuana dasselbe wie Hanf ist. Sie haben niemanden gesagt, dass sie Hanf verbieten (Täuschung).
– In Frankreich werden Hanfreste mit Kalkzement gemischt und, erstaunlich, die Mischung wird zu Stein welche nur 1/6 des Gewichts von Beton aufweist. Ca. 300 Häuser wurden damit gebaut. Es gibt tausende Vorbestellungen, doch Restriktionen des Hanfanbaus behindern deren Erfüllung.
– Der Stoff aus Hanf ist deutlich reißfester, wärmer und saugfähiger als die beste Baumwolle, trotzdem genauso weich und bequem.
– Kaum jemand weiß, das ursprünglich Levis-Jeans aus Hanf waren.
– Textilfirmen haben Probleme, genügend Hanfstoff für die Nachfrage zu bekommen.
– In australiens Südosten wären viele Baumwollbauern sofort bereit auf Hanf umzusteigen.
– Die Baumwollindustrie gehört zu den größten Chemiekonsumenten der Welt, gleichzeitig schwanken die Baumwollprofite, wächst die Umweltbelastung von Ernte zu Ernte.
– Viele zu bewässernde Ernten sind sehr stark von Chemikalien abhängig, Hanf braucht wenig bis keine Chemie, was viele Farmer gut finden, da es die Kosten senkt und die Chemiebomben auf die Farmen und Umwelt reduziert.
– Es gab plausible Gründe für den Hanfniedergang, doch heute gibt es nur noch einen: Die Geschäftsinteressen der alten Industrie. Diese wollen kein Hanf-Revival, da diese den Wettbewerb mit dem Öko-Produkt scheuen.
Synthetikhersteller und nicht erneuerbare Energien können in so einem Wettbewerb nicht mithalten.
– In den 30er Jahren hatte die Hanfindustrie mit neuen Erntemaschinen zu einem Hanfcomeback angesetzt, die Zeitschrift „Popular Mechanics“ prophezeite dem Hanf eine große Zukunft als Milliarden-Dollar-Kraut als Basis von tausenden von Arbeitsplätzen und einer breiten Produktpalette von Dynamit bis Plastik (aus Hanf).
– Für die Ernte von Hanf wurde eine Maschine erfunden, die ähnlich revolutionär war, wie die Entkörnungsmaschine der Baumwolle. Als diese erfunden war, wurde aus der teuersten Wolle der Welt nur für reiche Leute, zur billigsten Faser die jeder tragen konnte.
– Zwei Monate nachdem die Hanfmaschine erfunden war, wurde Hanf/ Marihuana verboten. Stellt sich die berechtigte Frage, ob es da einen Zusammenhang gibt.
– Zu dieser Zeit machte der Chemiegigant DuPont große Geschäfte mit Chemikalien (Ölprodukt) für die Papierherstellung und investierte in die Herstellung von Synthetikfasern (Ölprodukt), welche Naturfasern völlig ersetzen sollte; eine wiederaufsteigende Hanfindustrie hätte die Gewinne geschmälert. DuPont kam mit Nylon heraus, alles mögliche wurde daraus hergestellt. Nylon gab es nur bei DuPont. Sie hatten das Weltmonopol.
– DuPont hätte sein Monopol nie halten können ohne den Bankier Andrew Melon, Besitzer der fünftgrößten Bank Amerikas, gleichzeitig Chef des US-Finanzministeriums!!
– In dieser Funktion Ernennung von Harry Enslinger zum Chef der Bundesbetäubungsmittelbehörde (DEA), welcher einen harten Feldzug gegen Hanf/Marihuana führte.
– Melon war nicht nur dessen Boss, sondern auch Verwandter, da Enslinger dessen Nichte geheiratet hatte. Ein recht interessantes Zusammenspiel von Interessen.
– 5 Jahre später, im 2. Weltkrieg, wurden Farmer plötzlich lautstark zum Hanfanbau aufgerufen, „Hanf für Tauwerk, Hanf für Takelage, Hanf für Schuhbänder, Hanf für Fallschirmspringer, Hanf für den Sieg“
– Direkt nach dem Krieg, gingen US-Militärs mit Flammenwerfer gegen Hanfflächen vor, O-Ton Moderator „ Marihuana ist ein Unkraut, verbreitet sich wie Brennesel wenn es einmal keimt, aber die Truppe mit den Flammenwerfern hat die Situation voll im Griff“.
– Harry Enslinger brachte diesen Krieg gegen Marihuana bis in die Vereinigten Nationen (UN), dort berief er Reihenweise Tagungen zum weltweiten Verbot.
– In Bangladesh (Übers. „Marihuanalandbewohner“) ging die USA unter einen politischen Vorwand hin, um sämtliche Hanfpflanzen auszurotten, welche u.a. die Hügel zusammen hielt und plötzlich wurde das Land überflutet.
– Das Verbot machte Marihuana per Gramm teurer als Gold. Weltweit ist es nun das Milliarden-Dollar-Kraut für kriminelle Imperien geworden, um den prozentual anteilig unbedeutendsten Teil dieser Pflanze als Droge zu teuer zu verkaufen.
– Die Bewegung wäre glücklich, wenn man THC freien Hanf (Nutzhanf) und Marihuana als zwei verschiedene Sachen sehen würde, doch die USA sieht nicht ein, dass man diese Pflanze ohne THC-Gehalt anbauen kann.
Es könnten Papier und Kleidung hergestellt, die Farmer gutes Geld machen, eine ganze Industrie um Hanf herum könnte existieren ohne jegliches THC, doch diese Unterscheidung wird nicht erlaubt, womit offensichtlich wird, das THC nur ein Vorwand ist. In Wirklichkeit geht es um das Hanf.
– Bill Condle, ein Holzhändler (USA): „Wir haben noch keine einzige Antwort auf das Waldsterben, keine einzige Alternative zum weltweiten Kahlschlag. Eine Gruppe sagt, hört auf Bäume zu fällen, die andere sagt, fällen wir sie alle. Dabei ist es ganz einfach. Baum ist Faser, Hanf ist Faser und Hanf ist die viel bessere Faser!!“
– Hans Woldering (Agrarwissenschaftler /Holland): „Wenn Hanfprodukte wie Papierfaser und Ethanol vernünftig vermarktet werden, dann sehe ich klar Hanf als das Milliardenkraut für die Jahrtausendwende“
Ende.
Obiges ist ein Ablauf, im Grunde eine Verschwörung von Interessengruppen zur Beseitigung von Freiheit, von Unabhängigkeit und ein Lehrstück, zu was kriminelle Geldleute so treiben um an Geld zu kommen.
Es ist mit vielen unserer Eliten wohl eine harte Kröte die wir schlucken müssen, zu sehen wie Milliarden bis Billionen von deren Vermögen einfach nur Betrug, vorsätzlicher Betrug, im Grunde durch Verschwörungen gegen die Allgemeinheit, gegen die Menschheit, zustande gekommen sind.
Ich für meinen Geschmack, will nicht wirklich jemanden von diesem Pack kennenlernen.
Wird die wirtschaftliche Praxis in Deutschland, in der gesamten Welt angeschaut, ist folgender Schluss zulässig;
Diese Enteigner, Eliten, Geldleute, Kriminelle wollen Sklaven, sie wollen, dass alles, jeder Tausch ihnen abgibt, jeder Quadratzentimeter Boden von ihnen freigekauft werden muss, jeder zurückgelegte Kilometer ihnen Geld einbringt, und neuerdings jeder Ihrer Bekanntschaften, jede Ihrer Kommunikationen, einfach alles, bekannt, nachverfolgt und bitte, in Geld zählbar und verwertbar ist.
Kein Wohlstand, ohne dass diese daran zuvor und währenddessen verdienen. Kein Fortschritt wo im schlimmsten Fall eine glückliche Gesellschaft entstehen könnte. Glück nur, wenn der spätere Zusammenbruch gewährleistet ist. Wissen nur, solange dieses deren Gewinne erhöht. Recht und Gesetz nur, wenn es deren Eigentum an 99% und mehr aller Vermögen und somit an Produkten, Wohnungen und Ländern gewährleistet. Nur etwas Gesundheit, lieber mehr Krankheit. Endlos so weiter.
Falls es die zurückliegenden Seiten nicht erwähnt wurde, Sie haben es mit angewandten Materialismus, mit verbrecherischen Materialisten, mit Männern so abartig, so unvorstellbar reich, mit Männern, denen als nicht mal 0,5% der Bevölkerung, eher 0,001% die restlichen 99% gehören.
Und es wurde nichts mit Arbeit, ohne Tausch irgendwelcher Erzeugnisse vollbracht!
Fangen Sie da gar nicht erst an, bei sich zu gucken, was oder wie Sie vielleicht ihre Möglichkeiten besser nutzen oder ob Sie mehr Stunden die Woche arbeiten sollten um auch mal etwas wohlhabend zu werden, wenn Ihre Konto jetzt gerade leer ist.
Für den letzten Absatz allein könnten mehrere Bücher geschrieben werden, doch rechnen Sie sich selbst zusammen, was Sie von einer Stunde übrig behalten, wie viel Ihr Chef (wenn es ein Habgieriger ist) zuvor schon abgenommen hat, Minus Zinsen, Minus Entmündigung durch Versicherungen und deren Finanzierung von Fehlverhalten anderer, die nicht mal Ihrer Familie angehören, rechnen Sie dann noch ein zweistelligen Prozentsatz für Energiekosten, und wenn die militaristischen Preußen es mit 15% Staatshaushalt schafften, so können Sie die Differenz zu heutiger Steuer ( ca. 30 und höher) auch noch abziehen.
Es war kein Scherz, mit der 5. Stundenwoche. Wir könnten eine Kultur haben, dass Sie keine Lust hätten, in den Himmel oder ins Paradies zu kommen, weil es hier auf dem lütten Planet Erde so gut aushalten lässt.
Diese internationalen Sklavenhalter wollen es nicht.
Wenn Sie hier klicken, gelangen Sie zu zu einen Artikel über Saatgut, welcher es in der Tat in sich hat.
Einige Gedanken zu diesem heiklen Thema.
Chemieprodukte zeichnen sich durch Patentierbarkeit aus. Ein Molekül an einem anderen, und statt weicher Folie haben wir harte Kunststoffplatten und angemeldet zum Geld verdienen beim Patentamt, kann dann mit dem Abfall aus der Erdölförderung Millionen bis Milliarden verdient werden.
Dieses Schauspiel hat spätestens seit dem Hanfverbot 1937 zu mehreren tausend Produkten verholfen, die jeweils für sich eine Monopolstellung inne hatten oder haben.
Chemie jedoch hat selten etwas mit Nächstenliebe zu tun.
In der Anfangszeit wurden die grundlegenden Entdeckungen gemacht, etwa die Entwicklung eines wasserlöslichen Phosphatdüngers die 1846 bis 1849 von Liebig, womit bis heute entgegen der Malthusisanischen Vorstellung, einige Milliarden mehr an Menschen ernährt werden können, dann gab es einige wenige Medikamte, die tatsächlich Krankheiten kurierten und noch kurieren.
Doch wenn man sich die Chemie sehr genau anschaut, gibt es seit Jahrzehnten keinen wirklich Fortschritt mehr. Eher erzeugt nun der Abfall, die Nebenprodukte oder Bestandteile in den Produkten (Parfüm, Pestizide, Reinigunsmittel usw. usf.) aus der Chemie derart viele Probleme, das der Nutzen schon längst in Frage gestellt werden kann.
Es existiert einiges an Literatur über Hanf, speziell Nutzhampf, wo man zum Schluss kommen könnte, dass nahezu alle Produkte aus der Chemie durch Produkte aus Hanf ersetzt werden könnte.
Und Hanf ist nur eine Pflanze von tausenden.
Nun ist die Genetic eine weiter Entwicklung der Chemie, jedenfalls in der Art, Atom an Atom zu fügen und das Produkt durch Patentierung ausbeutbar zu machen – nur von sich selbst.
Wer sich auf Wikipedia die Produktpalette Monsantos seit 1901 anschaut, dem wird auffallen, dass sich die Produkte wie das Who is Who der Vergiftung der Bevölkerung lesen. Natürlich betrifft dies nicht nur Monsanto.
Also, was soll gutes herauskommen, wenn so ein Unternehmen Saatgut zu patentierbaren Einzelstücken macht?
Und Saatgut ist nicht irgendetwas. Praktisch alles was wir an Grundnahrungsmittel essen, entwickelt sich aus Samen.
Nun stellen Sie sich folgendes vor, Monsanto, Syngenta, DuPont und die anderen beteiligten, haben von heute auf morgen keine Lust mehr zu liefern! Oder da dies schwer nachvollziebar ist, da wir ja alle zum Geldverdienen durch Arbeit erzogen wurden, so stellen Sie sich vor, in all der verkauften Saat für ein Jahr wird ein Defekt eingebaut, wodurch die Saat nicht aufgeht! Ist natürlich Schwarzseherei, oder doch nicht?
Mosanto selbst steht mit einem Anteil von über 40% an Mais, ca. 24% bei Soja, 40% bei Gurken u.a. global als Herausgeber des Saatgut`s zur Verfügung. Jahr für Jahr. Gegen Geld. Für eine Sache, die Jahrtausende umsonst, bzw. von Millionen Landwirten weltweit zurückgelegt wurde für die nächste Ernte.
Bill & Melinda Gates Foundation sind die Großaktionäre von Monsanto, u.a. wird die Alliance for a Green Revolution in Africa zusammen mit Geldern der Rockefeller-Stiftung finanziert. Beide, Microsoft und Rockefeller sind Monopolisten an oder durch ihr Produkt, sie sind bei Monsanto also gut aufgehoben.
Ein Monopol hat immer den Zweck, etwas nur herauszugeben, wenn bezahlt wird.
Wenn Monsanto also Saat herstellt, was macht ein Land, dessen Wirtschaft durch kriminelle Banker ruiniert wird? Wer ein Monpol hat, kann den Preis für das Produkt steuern, nach oben.
Nun geht es aber darum, was passieren würde, wenn Monsanto & Co warum auch immer nicht liefern wollen oder wie ein Autohersteller, einfachen einen Defekt in seinen Produkten mitliefert – kann ja mal passieren.
Im Laufe des 20. Jahrhunderts sind laut Schätzungen der Welternährungsorganisation (FAO) etwa 75 Prozent der Kulturpflanzenvielfalt verloren gegangen. Gab es beispielsweise in Indien vor der »Grünen Revolution« ca. 50.000 Reissorten, waren es 20 Jahre später auf dem größten Teil des Kontinents schätzungsweise nur noch 40 Sorten.
Was meinen Sie, vergrößert Patentierung von Saatgut die Vielfalt?
Anscheinend wissen Gates & Co genau, in welche Richtung der Zug fahren soll, wenn diese Speicher in entfernten Gegenden aufbauen ließen, mit der treuherzigen Aussage: „Der Kampf gegen den Hunger kann nicht gewonnen werden, ohne die sich schnell verringernde Getreidevielfalt zu sichern“.
Also, zum einem Hauptaktionär an einer Unternehmung, dem Vielfalt ein Greuel sein muss, zum anderen eine vorsorgliche Schadensbegrenzung durch Auslagerung.
Was wäre also Plan B. wenn Monsanto & Co nicht liefern wollen, oder deren gesamtes verkauftes Saatgut z.B. einen „Gendefekt“ haben sollte?
Tja, es gibt ja diese Lager. Also wenn Kartoffelsorte X, vormals angebaut in 10 Ländern dort im Bunker zu je 50 Samen lagert, können sich diese 5 Länder natürlich wohlwollend die je 10 Samenkörner aufteilen. Aus diesen 10 Samenkörnern können dann vielleicht 100 Kartoffeln angebaut werden, was garantiert die 84 Millionen Deutschen satt machen wird.
Also? Wofür diese Lager, wenn diese für die Praxis bei 7,5 Milliarden Menschen eher ein Scherz sind. Oder sind diese Lager für eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung einer Elite, falls es Wumm macht?
Es gibt die Georgia Guidestones (dt. etwa: Orientierungstafeln, auch bekannt als Marksteine oder Steine von Georgia) , ein Monument in Georgia, gebaut im Auftrag eines unbekannten, auf der Oberseite „Richtlinien“ in Babylonisch, Altgriechisch, Sanskrit und in ägyptischen, auf den vier Steinen jeweils einseitig in Englisch, Spanisch, Swahili, Hindi, Hebräisch, Arabisch, altes Chinesisch, und Russisch nochmals eingraviert. Was steht auf diesen Steinen?
„Halte die Menschheit unter 500 Millionen
in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur
Lenke die Fortpflanzung weise
um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern.
Vereine die Menschheit
mit einer neuen, lebendigen Sprache.
Beherrsche Leidenschaft – Glauben – Tradition
und alles sonst
mit gemäßigter Vernunft.
Schütze die Menschen und Nationen
durch gerechte Gesetze und gerechte Gerichte.
Lass alle Nationen ihre eigenen Angelegenheiten selbst/intern regeln
und internationale Streitfälle
vor einem Weltgericht beilegen.
Vermeide belanglose Gesetze
und unnütze Beamte.
Schaffe ein Gleichgewicht zwischen den persönlichen Rechten und
den gesellschaftlichen/sozialen Pflichten.
Würdige Wahrheit – Schönheit – Liebe
im Streben nach Harmonie mit
dem Unendlichen.
Sei kein Krebsgeschwür für diese Erde
Lass der Natur Raum
Lass der Natur Raum.“
Diese Steine wurden nicht von Farmer, Fabrikarbeitern gebaut. mit einem Gewicht von knapp 100 Tonnen unbezahlbar. Irgendwelche Unternehmer die Autos, Radios, Kunstwerke herstellen, kommen wohl auch nicht in Frage, die haben genug mit Produktion zu tun.
Bleibt also die Elite. Elite setzt setzt sich laut Wikipedia aus „Elite (urspr. vom lateinischen electus, „ausgelesen“) bezeichnet soziologisch eine Gruppierung (tatsächlich oder mutmaßlich) überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Funktionseliten, Leistungseliten) oder die herrschenden bzw. einflussreichen Kreise (Machteliten, ökonomische Eliten) einer Gesellschaft. Konkret bezieht sich der Begriff meist auf näher definierte Personenkreise, wie z. B. die Positionselite oder die Bildungselite. Der Elite gegenüber stehen die „Masse“[1] oder der „Durchschnitt“ („Normalbürger“).“
Die Nazis sahen sich als Elite und Millionen Tode später war diese Elite erledigt, kommunistische Diktaturen hatten Ihre Eliten, und diese konnten nicht mal Produktion hintern Stacheldrahzäunen aufrechterhalten.
Also was oder welche Elite ist es hier?
Rätselraten. Anscheinend eine, die sich absolut sicher ist, ihr Verbrechen derart durchzuziehen indem diese heil davon kommt.
Bei 7,5 Milliarden sind nach obigen Monument 7 Milliarden zu viel. Atomkrieg macht kein Sinn, es helfen da keine Bunker, Epidemien? Zu gefährlich, die Elite könnte sich selbst infizieren. Wenn man also ein geisteskranker Elitäre ist, was macht am meisten Sinn, als über die Ernährung?
Geht z.B. 50% der Ernte nicht auf, werden sich die 7 Milliarden in wenigen Monaten gegenseitig die Köpfe einschlagen, wenn die Elite 2-3 oder 4 Jahre später aus Ihren Bunkern aussteigt, wird diese evt. nur noch einige Skelette vorfinden.
Vielleicht sollen uns Zombiefilme nur easy going bei Popcorn vorbereiten, was vielleicht passieren kann, selbst wenn wir nicht Hirntod sind?
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