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Ausbeutung der Bevölkerung
Wie die deutsche, schweizerische, europäische und amerikanische Bevölkerung von den Konzernen ausgeplündert wird. Sorgfältigst eingefädelt und aufrecht erhalten durch die korrupten Politmarionetten, die sich als Volksvertreter ausgeben
Diesen Beitrag von Rolf von Hohenhau
Taxpayers Association Europe (Präsident), der heute als Newsletter kam, kann ich nur jedem empfehlen, der immer noch der Wahnvorstellung unterliegt, in einer Demokratie zu leben. Als Ergänzung kann ich hier nur zufügen, dass TTIP, TISA und CETA den Rest des Volksvermögens rauben.
Hier der Originaltext:
Taxpayers Association Europe (Präsident)Von Freunden der Steueroptimierung und Gegnern der Schweizer „Gold-Initiative“ (26.11.2014)1. Steueroase Luxemburg |
Wie lautete die gute Nachricht von Gestern: Die Tatkraft der Euro-Finanzminister habe die letzten Steuerschlupflöcher verschlossen. Und jetzt das: Hunderte international operierende Großkonzerne manipulieren seit teils 20 Jahren über Steueroasen durch Sonderregelungen und fein gestrickte, verschleiernde Gesellschaftskonstruktionen ihre Steuerverpflichtungen u.a. in den USA und in Europa jährlich um hunderte Milliarden. Mit anderen Worten, Sie als normaler Bürger oder mittelständiger Unternehmer zahlen brav und regelmäßig Steuern während Weltunternehmen und die dahinterstehenden Superreichen mit Ministaaten Sonderkonditionen aushandeln und in Folge sehr geringe bzw. praktisch gar keine Steuern bezahlen! Und so steigt mit dieser Sparmethode der Wert dieser Unternehmen zwangsläufig ins Unermessliche und mit ihm das kumulierte Vermögen von deren cleveren Inhabern, die die Plutokratie Europas bilden. Entsprechend sackt das Volksvermögen der Normalbürger immer weiter ab. Das gefällt Ihnen nicht? Dann beschweren Sie sich! Zuständig ist Herr Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble.Wird ein Staat intelligent, planvoll, kostenbewusst, maßvoll und ehrlich geführt, kommt er mit vergleichsweise geringen Steuern gut zurecht und wird sich im internationalen wirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Für so eine Staatsführung setzen wir uns als Steuerzahlerorganisation seit Jahrzehnten international ein. Agiert der Staat hingegen verschwenderisch, toleriert, begünstigt und bedient er fortlaufend Partikularinteressen, dann türmen sich unweigerlich Schulden und Probleme auf. Werden die milliardenschweren inländischen Einkommen nationaler oder internationaler Großkonzerne (und der dahinter stehenden Superreichen) durch Oasenkonstruktionen der üblichen inländischen Steuer ganz oder teilweise entzogen, dann folgen daraus massive finanzielle Probleme und Verwerfungen in den Staatsfinanzen: Denn die „pseudo-legal“ in exterritoriale Steueroasen verlagerte Steuerpflicht mindert massiv das inländische Steueraufkommen. Die fehlenden Steuern haben die übrigen Bürger aufzubringen.Steuervermeidung durch Steueroptimierung via Steueroase ist Schmarotzertum in Reinkultur: Superreiche schmarotzen auf Kosten der Normalbürger: Die edlen und bewunderten Eigentümer von Weltfirmen, hochangesehene Stifter gemeinnütziger Organisationen und Glanzlichter der Hochfinanz bestehlen in ganz profaner Weise ebenso systematisch wie skrupellos die Länder und Bürger der Staaten, in denen sie ihr Vermögen arbeiten lassen. Und dabei geht es jährlich um 2-3stellige Milliardenbeträge, die betragsmäßig all die in den vergangenen Jahren maßlos aufgebauschten Steuerhinterziehungsfälle (aus der Mitte der Bevölkerung) vielfach übersteigen. Während aber die mit missionarischem Eifer von der Finanzverwaltung und den Medien verfolgten Steuerfälle im Regelfall die nicht versteuerte Zinsen auf bereits versteuertes Einkommen betreffen, entzieht die Hochfinanz mit ihren Oasenkonstruktionen in vollendeter Gründlichkeit gleich das gesamte Milliardeneinkommen der Steuer. Obschon diese „pseudo-legale“ Art der Steuerhinterziehung, besser gesagt „Steuerentziehung“, den hundertfachen Schaden anrichtet, ist die Aufregung darüber im deutschen Finanzministerium und im Mainstream verdächtig verhalten.Es hat natürlich System, wenn die normale Bevölkerung gegen ihren wohlhabenderen Teil aufgehetzt wird und die kleinen Steuerhinterzieher mit Fanfarenbegleitung der Presse aufgeknüpft werden. In der Aufregung darüber können die weltweit operierenden wirklich großen Steuerhaie weiterhin ungestört ihren steueroptimierten Geschäften per Oasen-“Legitimierung“ nachgehen.Der letztlich völlig unproduktive Zwergenstaat Luxemburg (wie Nürnberg: 500.000 Einwohner) ist ein schönes Beispiel dafür: Unter juristischer Führung von Jean-Claude Juncker, zuerst (ab 1989 – 2009) als Finanzminister, dann zusätzlich (1995 – 2013) als Regierungschef, wurde in Luxemburg ab 1989 systematisch per Gesetz eine dermaßen ausgefeilte und attraktive Steueroase aufgebaut, dass hunderte von Großkonzerne aus der ganzen Welt nicht widerstehen konnten, sich dort mit Firmensitz oder speziell zur Steuervermeidung gegründeter Ableger anzusiedeln und hier Billionen Euro zu parken. Wenn etwa vor Ort in Deutschland oder den USA tätige Firmen (wie Amazon, Apple, EON etc.) Steuern in Höhe von (kumuliert) € 1 Milliarde (€ 1.000 Millionen) hätten zahlen müssen, konnten sie (je nach Modell) die lästige Steuerpflicht auf bis auf € 1 Million (= 0,1 % Steuer) herunterdrücken (wäre das nicht auch ein Modell für SIE?). Bei einer Gesamtbetrachtung räumte mit diesem System der Steuerminimierung der Euro-Zwergenstaat Luxemburg jährlich etliche Milliarden „Minimierungsprovisionen“ ab (zu Tarnzwecken „Steuern“ genannt) . Aber genau durch diese letztlich „pseudo-legale“ Einkommensverschiebung (mittels getürkter Kostenpositionen!) wurden dem gesamten restlichen Euroraum und den USA im Laufe der vergangenen 20 Jahre hunderte Milliarden Euro/Dollar Steuereinnahmen komplett entzogen. Die von den faktisch extern operierenden Firmen an Luxemburg geleisteten „Steuerminimierungsprovisionen“ belaufen sich auf 60 % – 80 % des Gesamtsteueraufkommens des Staates Luxemburg. Man kann es verstehen: Aus Luxemburger Sicht ist das eine geradezu phantastische Leistung von Jean-Claude Juncker! Nur leider kann man nicht die ganze Eurozone in ein Steuerparadies verwandeln. Diese zielgerichtete Schädigung der lieben Nachbarn diente im Ergebnis (relativ gesehen) nur zu kleinem Teil den Luxemburgern, im Wesentlichen aber den superreichen Eigentümern/Aktionären der LUX-Oasenfirmen. Ziel erreicht! So war es gewollt, so ist es geschehen – Jean-Claude Juncker sei Dank! Die den benachteiligten Nationen pseudo-legal entzogenen Steuern mussten dann natürlich im Ergebnis durch deren Normalbürger aufgebracht werden, und, soweit das nicht möglich war, wurden eben neue Staatsschulden gemacht. Und wer haftet dafür? SIE natürlich! Langsam wird es Zeit damit aufzuhören, Inhaber/Großaktionäre von Firmen wie Amazon, Fiat, iTunes, Heinz, Procter & Gamble, AIG, EON, Fresenius Medical Care, FedEx, Pepsi Bottling Group, Coca Cola, IKEA, usw. usw. für deren Erfolg und Reichtum zu bewundern. Dieser wurde nämlich zu wesentlichen Teilen unmittelbar aus IHREM (kollektiven Volks-) Geldbeutel entwendet und das sollte nicht Bewunderung sondern Zorn auslösen. Auch Firmen wie PwC und Deutsche Bank muss man wohl wegen deren Beraterrolle als Mittäter qualifizieren; sie fungieren gewissermaßen als gut geölte Schaltzentren solcher Machenschaften. Nun ist dieses haarsträubende System der Einkommensverschiebung und Steuereliminierung inmitten der Eurozone vor kurzem durch Ermittlungen von „ICIJ The International Consortium of Investigative Journalists“ unter dem Skandalnamen Lux Leaks aufgeflogen (leider nur teilweise!), die SZ berichtete. In zwei Fällen (!) – man staunt – untersucht nun die EU-Kommission, ob es sich dabei eventuell um eine „verbotene Subvention“ handelt. Natürlich ist von Steuerhinterziehung bzw. unzulässiger Steuerentziehung ist keine Rede. Und was hören wir vom Initiator dieses sensationellen luxemburgischen Steuerhokuspokus, dem findigen Finanzmagier Jean-Claude Juncker, der in fremden Ländern hunderte Milliarden Einkommen spurlos verschwinden lassen kann, von denen sich später nur noch Duftspuren im Luxemburger Staatstresor wiederfinden: Luxemburg sei kein Steuerparadies, verlautbart er 2009 speziell an die Adresse von Berlin. Dahingehende Äußerungen von (Ex-) Finanzminister Steinbrück seien eine unannehmbare Einmischung in innere Angelegenheiten (des Nationalstaates) Luxemburg. “Wir stehen nicht unter deutschem oder französischem Kommando, sondern tun das, was wir für richtig halten, wir lassen uns nicht hetzen. Uns in die Enge treiben zu wollen, ist deutsche Kraftmeierei, die ich mir strikt verbitte!” Auch „der Wunsch“ Steinbrücks, wonach sich Luxemburg noch weiter in Richtung Informationsaustausch über Anleger bewegen müssten, sei “eine unannehmbare Einmischung in Luxemburger Angelegenheiten“. Und er warnte davor, Luxemburg auf eine “schwarze Liste” zu setzen. Das würde die Funktion der EU infrage stellen. Die Funktion der EU in Frage stellen? Diese Drohung bezog sich wohl eher auf die Eurounion. Denn der schlaue Lux Jean-Claude Juncker weiß genau, dass aufgrund der Funktionsweise des Target-2-Systems der Austritt eines Eurostaates fast zwangsläufig den Bruch der Eurounion nach sich ziehen würde. Wir haben dies unter www.target-2.de mehrfach dargelegt. Dieses Erpressungspotential ist auch eine gewisse Garantie dafür, dass die Steuerminimierungssysteme via Luxemburg, Zypern und Malta irgendwie weiter existieren werden und über die Vergangenheit der Schleier des Vergessens geworfen wird. Kein Wunder also, dass es nach diesen dunklen Austrittsdrohungen wieder ruhig um Luxemburg wurde und auch der Wechsel des Finanzministers in Deutschland ließ die Sache einschlafen. Im Finanzministerium wurde die Angelegenheit „SteuerLUX“ tief im Keller abgelegt und Herr Steinbrück hat wohl auch versäumt seinen Kollegen Dr. Schäuble über die Existenz des Eurostaates Luxemburg aufzuklären. Bis dann eben ICIJ am 05./06.11.2014 in boshafter Absicht zehntausende von Dokumenten öffentlich machte, die eine für den Normalbürger völlig neue Dimension dieser Einkommens- und Steuerverschiebungen aufzeigen. Nach wenigen Tagen Stillschweigens hat sich der Tonfall der neuen Stimmung angepasst: Niemals, erklärt nun Herr Juncker, sei es sein Ziel gewesen “Steuerhinterziehung in Europa zu organisieren”. In die Ermittlungen der EU-Kommission gegen Luxemburg wolle er sich nicht einmischen. Er werde schließlich sein Amt nicht missbrauchen. Und seinen Sprecher läßt er mitteilen, falls das Land EU-Regeln gebrochen habe (eine Feststellung zu der seine EU-Kommission sicher nicht kommen wird), sei die EU-Kommission zu einer Bestrafung Luxemburgs bereit. Von Bedauern über die von ihm organisierte Steuerflucht in Höhe von hunderten Milliarden hingegen keine Spur. Und betrachtet man die Angelegenheit aus dem Blickwinkel der Nutzer dieses Steuerhokuspokus, dann hat Jean-Claude seine Sache offensichtlich so gut gemacht, dass er zur Belohnung soeben zum EU-Kommissionschef berufen wurde. Mit dieser Position ist Jean-Claude Juncker (zusammen mit den Chefs von EZB und der ESM-Bank) endgültig auf dem Olymp des Euroreiches angekommen. Wir gratulieren! Das ist eine Position, die die Fortsetzung der bisherigen Tätigkeit auf höchstem Niveau gewährleistet und vergangene Taten gut absichert. Praktischerweise ist er damit ja auch der Chef der EU-Kommission, in deren Ermittlungen gegen die Zaubertricks der Luxemburger Steuerverwaltung er sich nicht einmischen möchte. Sehr edel! Man kann die Sache natürlich auch anders sehen: Ulrike Herrmann von der TAZ hat die entstandene Situation schon am 15.07.2014 in einem bissigen Kommentar auf folgenden kurzen Nenner gebracht: „Steuerdieb regiert Europa: Der neue Kommissionspräsident hat Europa massiv geschadet. Als Luxemburger Premier hat er sein Land zum Vorreiter der Steueroasen gemacht“. Erinnern Sie sich an den Reiterführer Peer Steinbrück, der mit der Kavallerie über Luxemburg in die Schweiz reiten wollte um den Banditen dieser Steueroasen ein für alle Mal den Garaus zu machen? Und der so gemein war, Luxemburg mit Ouagadougou zu vergleichen? Er war einmal deutscher Finanzminister mit ordentlichen Nebeneinkünften. Inzwischen ist er abgesessen. Das Luxemburger Ouaga hat sein Pferd nie erreicht. Schade eigentlich. Macht nichts, werden Sie jetzt vielleicht denken, Dr. Wolfgang Schäuble, der neue David des Finanzministeriums (1900 Mitarbeiter), wird den störenden Philisterstaat Luxemburg und dessen Goliath schon wegputzen. Weit gefehlt! Zunächst einmal wurden der Minister und sein Ministerium von den Veröffentlichungen über die Steueroase Luxemburg völlig überrascht. Wer hätte so etwas gedacht oder jemals gehört? Luxemburg eine Steueroase, mitten im Euroland, unglaublich! Wie darauf reagieren? Jedenfalls kann unter so christlichen und lang verbundenen Brüdern die Schleuder keinesfalls zum Einsatz kommen. Was zählen schon einige hundert Milliarden, wenn es um wahre Freundschaft geht. Schließlich ist der Minister auch Vorbild für die Mitarbeiter und Abbild seines Ministeriums! Den unangenehmen Veröffentlichungen über das Steuerparadies Luxemburg am 05/06.11.2014 folgte zuerst eine gewisse Schreck- und Atempause der Nomenklatura. Aber binnen Tagen wurde eine adäquate Sprachregelung und Abwehrstrategie entwickelt. So etwas fällt unserem obersten Kassenwart und Bankspezialisten, Herrn Dr. Wolfgang Schäuble, einem Großmeister der Täuschung und Vernebelung, nicht allzu schwer. So hat er nun mit einem spontanen Schreiben an die EU-Kommission (Kommissionschef: Jean-Claude Juncker!) sofort reagiert und „Fortschritte“ im Kampf gegen die Steuerflucht von Großunternehmen und einen „verpflichtenden Informationsaustausch“ über die steuerliche Behandlung von Unternehmen zwischen den EU-Staaten gefordert. Die Behörden sollten bald damit beginnen, sich über neue Steuertricks auszutauschen und zwischen den Steuerverwaltungen “größtmögliche Transparenz” vereinbaren. Der Informationsaustausch könne dann in die geplante Amtshilferichtlinie einbezogen werden, die derzeit für den Austausch über Finanzkonten in Arbeit sei. Auf diese Weise könne “zeitnah und rechtlich bindend” die Informationslage zwischen den Steuerverwaltungen der EU-Mitglieder “substanziell verbessert” werden. Eine klare Aussage, dass die Lux-Steuertricks sofort nicht mehr anerkannt und die Lux-Steueroase ausgetrocknet werde, ist das jedenfalls nicht. Offensichtlich wird hier taktiert um für alle Betroffenen kostbare Zeit zu gewinnen. Dem entspricht, dass Jean-Claude Juncker vom deutschen Finanzminister Dr. Schäuble verteidigt wird: Die Steuerpraxis von Luxemburg sei zwar „ärgerlich“, aber kein Anlass für “persönliche Anwürfe”. „Das war ja kein Verstoß gegen irgendwelche rechtlichen Vorschriften. Das ist in anderen Ländern genauso gemacht worden“, so der kenntnisreiche Dr. jur. Schäuble. Wenn Sie sich als kleiner Steuerhinterzieher jetzt verwirrt die Augen reiben, dann haben sie das Prinzip nicht verstanden: Hier geht es schließlich um einige hunderte Milliarden hin oder her, die in den letzten 20 Jahren in Deutschland komplett der Besteuerung entzogen wurden – direkt vor der Nase des deutschen Finanzministeriums. Da kann man doch wirklich nicht die gleichen Maßstäbe anlegen, wie für Steuerhinterzieher im Kleinformat oder gar „persönlich werden“ – wo kämen wir denn da hin! Inzwischen ist auch der nur kurzzeitig erschreckte Jean-Claude Juncker wieder zerknirscht aus der Deckung aufgetaucht und kündigte an, die EU-Kommission bereite zufälligerweise gerade jetzt unter seiner Führung eine Richtlinie vor, die den automatischen Austausch der im Falle Luxemburgs umstrittenen Steuervorabbescheide vorsehe. Sobald (s)ein Land einem Unternehmen zukünftig solche Zusagen mache, müsse es demnach die anderen EU-Länder darüber „informieren“. Fein! – und wo bleiben die Einkommen und Steuern? Interessant und bemerkenswert ist, dass Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) überhaupt fragwürdige Oasenkonstruktionen über EU-Staaten wie Luxemburg kritisierte (ohne allerdings das „System Luxemburg“ direkt zu benennen). Vor dem Bundestag sagte er in seiner schlichten Art ganz allgemein: “Es kann ja nicht sein, dass sich wenige auf Kosten vieler bereichern” und das gelte für Staaten, Unternehmen, Kleine wie Große. Nun denn Herr Finanzminister, bisher hat sich ja wohl ganz überwiegend der – Ihrem Ministerium und Ihnen – genau bekannte Kreis der Großen auf Kosten von Millionen Normalbürgern und dem Mittelstand bereichert. Darüber können wir zunächst die kleinen Steuersünder betragsmäßig getrost vergessen. Aber Kennern von www.stop-esm.org ist natürlich längst klar worauf das alles hinausläuft: Die ESM-Bank, die größte Bank der Erde, wurde mit Jean-Claude Junckers tatkräftiger Unterstützung in der Steueroase Luxemburg angesiedelt (Kapitel 6, Artikel 31 Ziffer 1. ESM-Vertrag). Gouverneur der ESM-Mega-Bank ist, Sie wissen oder ahnen es bereits, unser ehrenwerter Herr Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble, der vertraute christliche Freund und Kollege von Jean-Claude Juncker. Sein der Höhe nach unbekanntes (Zusatz-) Gehalt als ESM-Bank-Gouverneur ist, wie sich das in Luxemburg gehört, steuerbefreit und natürlich kann niemand diesbezüglich von Dr. Wolfgang Schäuble Auskunft verlangen, denn seine gesamte Tätigkeit für die ESM-Bank unterliegt rein zufällig für alle Ewigkeit der Immunität (Art. 34 – Art 36 ESM-Vertrag). Jetzt werden Sie auch verstehen, weshalb Dr. Schäuble absolut kein Verständnis für „persönliche Anwürfe“ gegen seinen Freund Jean-Claude Juncker aufbringen kann, der nach wie vor „sein vollstes Vertrauen genießt“ . Er hat eben Charakter und vergessen kann er auch vorzüglich! Der Mainstream hat sich mit den unglaublichen Heimlichkeiten der „ESM-Bank“ (die, nebenbei bemerkt, den Ruin Deutschlands heraufbeschwören kann) längst abgefunden, was sicher mit Gründen zu tun hat, die Udo Ulfkotte in seinem jüngst erschienenen Buch „Gekaufte Journalisten“ eingehend darlegt (lesenswert!). Jedenfalls ist es inzwischen um die ESM-Bank und „Lux Leak“ wieder auffallend still geworden. Die angekündigten Maßnahmen der Nomenklatura – allesamt letztlich nur lächerliche Reaktionen auf die bekanntgewordenen ungeheuerlichen Vorgänge – haben anscheinend genügt, um die Gemüter zu beruhigen und den Mainstream still zu stellen. Das System hat nur kurz gehüstelt. |
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So also funktionieren die finanziellen Dinge und Beziehungen in der Eurozone. Die Produktion von unglaublichen Mengen neu „gedruckten“ Buchgelds durch die EZB und die Schuldenverschiebung via Target-2 tun ein Übriges um den Euro zu schwächen, die nationale Finanzhoheit der einzelnen Eurostaaten zu eliminieren und die ehemals leistungsfähige Kasse Deutschlands zu Gunsten der schwachen Eurostaaten zu plündern. Dies gilt im Sprachgebrauch der Eurokraken als „Solidarbeitrag zur Schaffung eines friedfertigen Europa“, geradeso als hätte sich Deutschland zu Zeiten der DM in latenter Kriegsbereitschaft befunden und der Einbindung bedurft. Hingegen sei Großeuropa mit dem Euro und unter dem „Schutz der Nato“ ein Hort des Friedens. Das sind lachhafte Vorstellungen für Leichtgläubige! Vielmehr geht es – wie meist – bei all diesem Geschwätz und Getue zu allererst um das liebe Geld der Anderen, also um IHR Geld. Der „EuroFriede“ wird nun angeblich und ausgerechnet durch die lieben Eidgenossen und deren Volksbegehren (am 30.11.2014) zum Gold (Gold-Initiative) gestört. Was ist da los, wie lautet die Vorgeschichte?Die von uns auf www.stop-esm.org häufig geschilderten chaotischen politischen und finanziellen Verhältnisse der Eurozone (und der USA) untergraben ebenso zwangsläufig wie fortwährend die Kaufkraft des Euro und stärken dadurch den Franken (relative Aufwertung). Ein starker Franken ist, allen Unkenrufen zum Trotz, gut für die Schweizer, denn er sichert deren Lebensstandard und sie können für gute Arbeit im Ausland billiger einkaufen (Importe). Andererseits ergeben sich durch den stets schwächelnden Euro unstreitig Probleme im grenznahen Bereich, für den Tourismus und Teile der Exportindustrie (deren importierte Vorprodukte sich allerdings mit starkem Franken auch verbilligen!). Anstatt nun aber die einheimische Produktion zu verbilligen, zu rationalisieren und zu optimieren um trotz starkem Franken konkurrenzfähig zu bleiben (wie dies die Schweiz und Deutschland trotz starker Währungen jahrzehntelang vorexerziert haben) hat die Schweizer Nationalbank SNB einen anderen Weg eingeschlagen. Am 06.09.2011 verkündigte sie – unseligem Zeitgeist folgend – den unbegrenzten Verkauf von Franken gegen Devisen (meist Euro/deutsche Staatsanleihen) um so den magischen Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro zu „verteidigen“.„Gegenwärtig sei der Schweizer Franken massiv überbewertet“, verlautbarte seinerzeit die SNB. Dies war jedoch eine fatale Fehlentscheidung, denn die „gegenwärtige Überbewertung“ dauert nun schon seit über 3 Jahren und so hat die SNB zur Verteidigung dieser unsinnigen Grenze für SFR 470 Milliarden verschiedene Fremdwährungen/Devisen aufgekauft, überwiegend in Euro gehandelte Papiere. Man hat also gute Schweizer Franken in schwächelnde Währungen getauscht und diese rumoren nun (wie in der Geschichte vom Wolf) unheildrohend und überschwer in der SNB-Bilanz.Im Vergleich dazu beträgt der Bundeshaushalt der Schweiz rund SFR 65 Milliarden, während sich die Gesamtschulden der Schweiz auf ca. SFR 211 Milliarden belaufen. Damit metastasieren die Devisenzwangskäufe der SNB zur Verteidigung der 1.20-Grenze zu einem gigantischen Problem der Schweiz, das sich mit jeder zusätzlichen Milliarde potenziert. Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine Bäckerei und einer ihrer Großkunden würde Ihnen mitteilen, er habe finanzielle Probleme und könne die Preise für Ihre Semmeln nicht mehr bezahlen. Sie haben jetzt verschiedene Möglichkeiten: a) Sie produzieren Ihre Semmeln kostengünstiger und fahren in der Belieferung fort, b) Sie beliefern den Kunden nicht mehr oder backen kleinere Brötchen oder c) Sie gewähren Ihrem Kunden unbegrenzten Kredit, indem Sie seine schwache Währung akzeptieren und er so zu alten Preisen einkaufen kann. Das ist der Weg, den die SNB gewählt hat und dem die politische Klasse und der mediale Mainstream der Schweiz zustimmte. Es ist der Weg zur Überwältigung und Plünderung der Schweiz.So führen die massiven Devisenaufkäufe der SNB direkt in den Abgrund. Sie sind kaufmännisch töricht und politisch tödlich. Kleinen privilegierten Gruppen entsteht ein Nutzen, das gesamte Schweizer Volk aber wird massiv Schaden erleiden. Auf Dauer ist die 1.20-Grenze gegen den ständig schwächelnden und künstlich ernährten Euroraum ohnehin nicht zu halten. Und was dann?Wenn nun der SNB-Präsident Jordan warnt, die Gold-Initiative sei «unnötig und gefährlich», dann ist das nur ein weiterer durchsichtiger Versuch den nun offensichtlichen Fehler der Einführung des 1.20 Mindestkurses zu vertuschen. Denn gute Franken zum Fenster hinausschmeißen kann Jeder, dazu braucht man nicht die SNB. Ebenso unsinnig war ja auch der Verkauf von 1550 Tonnen Gold durch die SNB in den Jahren 2000 – 2008. Das Gold gehörte den Schweizer Bürgern. Die Verkäufe erfolgten überwiegend zu Tiefstpreisen, das Gold wurde praktisch verschleudert. Der von der SNB den Schweizer Bürgern zugefügte Schaden beläuft sich auf knapp SFR 40 Milliarden , also rund 61 % des Schweizer Bundeshaushaltes 2014. Die Zentralbank scheint seither nicht klüger geworden zu sein. Es liegt doch auf der Hand: Die Schweiz, deren Nationalbank schwächelnde Fremdwährungen/Devisen in fast 8-facher Höhe des Bundehaushaltes aufgekauft hat (mit ständig steigender Tendenz!) muss viel, viel Glück haben um irgendwann diese Devisenbestände ohne gigantische Verluste wieder los zu werden. Letztlich ist das nur denkbar, wenn die Schweiz in ihrer wirtschaftlichen Leistungskraft unter das Durchschnittsniveau der Eurozone absacken sollte, was den Schweizern kaum gefallen dürfte! Durch die hochriskanten Devisenaufkäufe der SNB verfängt sich die Schweiz zusehends in den gierigen Tentakeln der FinanzEurokraken, aus denen es am Ende kein Entkommen geben wird. Und gigantische Verluste bedeuten hier zum Schluss noch etwas ganz anderes: Nämlich Verlust der Schweizer Souveränität als Nationalstaat und Eingliederung der Schweiz in die Eurozone! Die Initiatoren der „Gold-Initiative“ (hier ein Video Link) haben diese Gefahren erkannt und wollen damit sowohl der SNB die notwendigen Zügel anlegen wie auch die Freiheit der Schweiz verteidigen. Auch vor Jahrhunderten, als sich die Schweiz ihre Freiheit erkämpfte und diese später ruhmvoll gegen den mächtigen Burgunderherzog verteidigte, war die Stimmung schwankend. Dennoch hat sich im Ergebnis der Volkswille durchgesetzt, die Schweiz blieb ein freies Land. Heute werden Nationen durch Währungskriege und Stimmzettel vernichtet oder aufgegeben . Die Schweiz ist vielen ein Dorn im Auge: Wie Deutschland ist sie ein attraktives Angriffsziel schon wegen des Wohlstands ihrer Bürger. Ferner ist der Schweizer Franken, wie auch Gold, ein höchst unangenehmer Vergleichsmaßstab für die Stabilität anderer Währungsräume, speziell der Eurozone. Die Schwächung bzw. Beseitigung des Franken liegt deshalb im zentralen Interesse der weltweit operierenden Hochfinanz, die zur Erhaltung und Mehrung ihrer Macht seit Jahrzehnten die Fäden des Papiergeldes zieht, die Presse beherrscht und systematisch Golddrückung betreibt. Die Verpflichtung der jeweiligen nationalen Zentralbank (Bürger-)Gold körperlich, in ausreichenden Mengen in den eigenen, inländischen Tresoren aufzubewahren und dem Volk hierüber jährlich detailliert Rechenschaft zu legen, steuert der Gold- und Papiergeldmanipulation entgegen und ist damit ein Gebot der finanziellen Stabilität und Sicherheit eines jeden freien Staates im Interesse seiner Bürger. Dass solche Kontrollen dem Vorstand einer SNB und BuBa nicht schmecken, ist verständlich. Sie wollen unantastbare Götter in ihrem kleinen Himmel sein. Wer läßt sich schon gerne vom Volk kontrollieren. Dennoch: Mit der Stimme „JA zur Schweizer Goldinitiative“ wird dieses Ziel erreicht und gleichzeitig wird es sich die SNB zukünftig dreimal überlegen weiterhin schwache Währungen aufzukaufen, wenn sie gleichzeitig 20 % Gold (nicht Goldzertifikate) erwerben muss. Unsere Organisation hat schon vor Jahren zusammen mit Peter Boehringer die deutsche Initiative www.gold-action.de „Holt unser Gold heim“ gegründet, die unabhängig aber zeitgleich mit der „Gold-Initiative“ in der Schweiz entstanden ist. Wir kennen also das Goldthema seit langer Zeit genau. Es geht es bei der „Goldabstimmung“ der Schweizer Bevölkerung um zwei elementare Dinge: 1. Um solides Finanzgebaren des Schweizer Staates durch klare Kontrolle der SNB |
JA zur Gold-Initiative |
zu stimmen. Missachten Sie als Schweizer alle abratenden Beschwörungen der SNB, verschiedener Parteigrößen, diverser „besorgter Ökonomen“, des medialen Mainstream usw.: Diese handeln in der von Partikularinteressen gesteuerten Absicht den freien Bürgerwillen und das Volksinteresse der Schweiz gezielt zu untergraben.Aber was soll als Entscheidungsmaßstab gelten? Stellen Sie sich einfach vor, Sie müßten kurzfristig zur Absicherung Ihrer Familie für drohende Zeiten ein privates Depot anlegen. Würden Sie dort, wie es die Schweizer Nationalbank macht, überwiegend Papiergeld in Form der Euro-Fremdwährung einlagern oder doch lieber den vertrauten Schweizer Franken und einen guten Teil in Gold, wie dies bewährte Tradition ist. Je nachdem, wie sie diese Frage spontan beantworten, sollten Sie bei der Gold-Initiative abstimmen.Liebe Schweizer, unsere Meinung ist folgende: Sie verteidigen mit dem Stimmzettel und IhremJA zur Goldinitiative die Freiheit der Schweiz, wie dies früher Ihre Vorfahren unter Einsatz des Lebens mit dem Schwert in der Hand getan haben. Sie sollten nicht das Erbe Ihrer Vorfahren verraten. Denken Sie an Ihre Kinder bzw. Ihre Familie und handeln Sie wie vernünftige Bürger, die sich von keiner Obrigkeit gängeln und von keiner Presse täuschen lassen – wie echte Schweizer und Schweizerinnen eben!Rolf von Hohenhau Taxpayers Association Europe (Präsident)P.S. Bitte weiterhin www.stop-esm.org zeichnen. Auch Schweizer sind willkommen!— 1) „legal“ allerdings nur im Sinne einer auf Steuerminimierung speziell für ausländische Firmen zielenden Gesetzgebung im Stil von Bananenrepubliken. Durch steuerliche Konstruktionen, steuerliche Lockangebote und steuerliche Akzeptierung frei erfundener (in der Oase unkontrolliert absetzbarer) Kostenpositionen (Lizenz-, Nutzungs-, Bereitstellungsgebühren etc. etc.) wird so Einkommen, das normalerweise in Drittstaaten voll zu versteuern wäre, nach den nationalen Gesetzen der Oase „legal“ in diese umgeleitet und dort im Ergebnis faktisch steuerbefreit. Die Bananenrepublik (Anstifter und Komplize in einem) erhält im Gegenzug die für diesen Deal vereinbarte Provision, die per Gesetz vorsorglich als „Steuer“ getarnt ist. |
ImpressumHerausgeber Bund der Steuerzahler in Bayern e.V. Nymphenburgerstrasse 118 80636 München Telefon +49 (0) 89 / 126008 – 0 Telefax +49 (0) 89 / 126008 – 27 Email info@steuerzahler-bayern.de http://www.steuerzahler-bayern.de |
Sie können sich umsehen: Häuser, Grundstücke, jegliche Ressourcen und besonders Ihre Entlohnung (wenn Sie zu den wenigen gehören, die noch arbeiten) – ein Großteil Ihres Bruttogehalts und Wohl auch Monat für Monat der Rest, welcher sich Netto nennt, anderen gehört oder zum Ende des Monats wenigen anderen gehören wird.
Wenn Überfluß mental, geistig, philosophisch eine gewisse Zukunft erzeugt, so wird alles dafür getan, Sie im besten Fall in der Gegenwart – und wenn Sie verschuldet sind, in der Vergangenheit zu zwingen.
Wir könnten seit mind. 80 Jahren ein “goldenes Zeitalter” haben, eine unterdrückerisch kriminelle Elite will es nicht!
Als knapp 1900 Jahre geistige Bevormundung seitens einer nicht weniger unterdrückerischen “Kirche” sich in Auflösung befand, für welche es praktisch wissenschaftlich erwiesen war, das nur ein dummer, unwissender Pöbel ein gläubiger und gottgefälliger Pöbel war und diese “Kirche” die breite Kommunikation des “Pöbels” untereinander nach der Entwicklung des Buchdrucks nicht mehr aufhalten konnte, wurde deren “Wissenschaft” von vielen Wissenschaften abgelöst.
Diese Wissenschaften erzeugten eine Anbetung des materiellen, des festen, des Körpers, doch waren diese in kurzer Zeit derart erfolgreich in der Aufdeckung von Naturgesetzen und deren praktischen Anwendung, das wir uns irgendwo zwischen 1880 bis 1930 eigentlich von allen irdischen materiellen Sorgen befreien hätten können. Hätten… !
Die Kirche als eine kriminelle Elite (und deren Verbrechen würden wohl mehrere Bibliotheken füllen) erzeugte weitere, eine “irdische” Elite – Großgrundbesitzer, Fürsten, Könige, Bankiers, im Grunde einen Haufen Monopolisten für begrenzte Gebiete, die uns dem Pöbel den Hang zur Freiheit wohl niemals verziehen haben.
Für jemanden der Elite war es Teil seiner Klasse, gehörte es zum guten Ton, das der Pöbel sein Eigentum war, mit welchem man nach Belieben verfahren konnte. Grundrechte! “Warum, wenn der Pöbel einem durch Gottes Gnaden gehört!”
Und so erhielten wir Wissenschaften, die den Namen zu Anfang vielleicht verdienten, doch schon nach wenigen Jahrzehnten infiltriert, kompromittiert und mit falschen Daten und direkten Lügen durchsetzt wurden.
So erhielten wir eine “Finanzwissenschaft” die ein Witz ist und direkt die Elite reicher und reicher werden lässt, eine “Sozialwissenschaft”, deren erklärtes Ziel wohl die Gleichheit aller ist, doch ganz bestimmt die produzierende Bevölkerung derart arm halten wird, bis diese auf dem Niveau von Almosenempfänger angekommen ist (Zeitarbeit z.B.ist Netto verdächtig nahe an Hartz-IV). Und natürlich, wenn alle gleich arm sind, egal wieviel oder ob gar nicht gearbeitet wird, dann ist man natürlich GLEICH und auf einem ähnlichen Lebensniveau, wie damals, als die Kirche und deren bösen Freunde für richtig hielten.
Als der erzkonservative Bismarck, ein Verächter der damals entstehenden sozialen Bewegung, diese neue Bewegung aushebelte durch Einführung von staatlicher “sozialer” (dafür autoritärer) Pflichtfürsorge mittels Kranken.-, Unfall,- und Rentenversicherung, spielte dieser nette Herr innerhalb weniger Jahre breite Volksvermögen in die Hände der Regierung. Das sich durch die Industrialisierung rasch entwickelte breite “Proletariat” der fleissigen Arbeiter wurde zu einer Gefahr für autoritäre Regierungen – mit einer scheinbar wohlwollenden Geste von sozialen Gesetzen von Nächstenliebe erhielten Regierungen und Banken nun direkten Einfluß auf das Individuum und der kleinen Gruppe um dieses herum, der Familie. Mit dem zuvor per Gesetz abgenommen Geld des Individuums und dessen Familie.
Und ganz nebenbei wurde eine Mehrproduktion erzwungen, denn während zuvor in der sozialen Bewegung betriebliche Mitsprache, Bezahlung entsprechend der Gewinne propagiert wurden – waren diese vom Tisch. Der habgierige Unternehmer konnte weiterhin schlecht bezahlen, diese “sozialen” Errungenschaften sollten durch Mehrproduktion ausgeglichen werden.
Man darf nicht vergessen, Geld mag für den Austausch von Waren, Dienstleistungen und Ideen elementar sein, doch bevor der einzelne von der Selbstvorsorge überhaupt zur Mehrproduktion gebracht wird, muss er zu dieser gezwungen werden. Durch unmittelbaren Zwang, oder versteckten Zwang durch Knappheit. Der Bauer in mehreren Jahrhunderten erlebte diese Knappheit einfach durch die Elite und deren erzwungene Abgaben.
Den 10.ten für die Kirche, die Hälfte für den Kurfürst oder einfach für den Adel, welchen Namen auch immer sein jeweiliger Herr haben mochte. Reicht bei der Selbstversorge die Ernte für das nötigste, so erzwingt Abgabe von 10% hier, 25% dort für einen Zwang. Entweder verhungern, oder Mehrproduktion.
Regierungen nutzen dies durch Besteuerung und Abgaben. Sie bringt die Besteuerung bis zum Maximum wo sich zu viele aufregen. Sie wartet dann etwas ab, bis die allgemeine Mehrproduktion die Verdienste erhöht, und schlägt dann wieder zu. Vermieter (Eigentümer) wissen dies, und nehmen immer mehr, bis sich zu viele Miete quer stellen. Banken wissen dies. Jemand braucht für eine Idee 10.000, die Bank gibt 6.000. Entweder haut dieser jemand richtig rein, oder der Bank gehören die gekauften Anlagen – plus sie fordert die gesamten 6.000 zurück.
Somit zwingt jede soziale Verrücktheit um jene zu beschenken die nicht arbeiten wollen, jene die arbeiten, zu weiterer Mehrproduktion.
Doch viel entscheidender, statt denjenigen die produzieren, mehr Geld zu geben, von welchem diese dann Ersparnisse zur Seite legen könnten um Anschaffungen zu bezahlen, für die Kinder besser zu sorgen, für Arbeitsausfälle auf die Seite zu legen – den kleinen Mann EIGENVERANTWORLICH sein und das Leben seiner Familie zu gestalten, war nun Kraft der Autorität Entmündigung vorgegeben.
Denn der kleine Mann mag Institutionen wie Krankenkasse, Rentenkasse, den Staat und andere von seinem Geld, von seiner Arbeit bezahlen (und im normalen Tausch hat jener das Sagen, der zahlt)- in der aufgezwungenen Praxis hat jedoch die Gruppe das sagen, welche a) Recht und Gesetz hinter sich weiß, und b) die das Geld besitzt.
Obiges mag sich etwas schwarzseherisch lesen, doch in der Praxis haben wir seitdem ein aussterben der klassischen Familie, ein aussterben klassischer Naturheilverfahren, welche teils von Generation zu Generation mütterlicherseits weiter gereicht wurde und eine massive Entwicklung von Egoismus, hinweg von der Gemeinschaft.
Und wenn die Familie für sich entscheiden könnte, was in gesundheitlichen Fragen oder mit Ersparnissen anzufangen wäre – wussten es ab diesem Zeitpunkt andere besser; wenige Gruppen, seitens Regierung mit Macht und Befugnis ausgestattet, Monat für Monat von jedermanns Lohn zu nehmen, um dann vorzuschreiben, was jedermann in welcher Höhe und wann zur welcher Zeit damit zu tun habe. Entmündigung. Phantastisch SOZIAL.
Regierungen sind in der Regel ziemlich geisteskrank, anders kann man deren Entscheidungen im allgemeinen nicht bezeichnen. Unternehmen können Konkurs gehen wegen kleiner Fehler, Regierungen können dies nicht, bzw. können ihren Konkurs ziemlich lange hinauszögern.
Auf dem Weg zum Konkurs einer jeglichen Regierung auf dieser Erde (praktisch ohne Ausnahme waren und sind diese verschuldet und machen weitere Schulden), existiert immer auch Inflation.
Banken brauchen Regierungen, da Banken ihre Existenz hauptsächlich Regierungen zu verdanken haben, die deren privates Geld zum “gesetzlichen Zahlungsmittel” machten.
Sie und ich könnten theoretisch sonst was als Geld nehmen um zu tauschen oder 1 : 1 die Ware tauschen, doch wir können es kaum noch oder dürfen es nicht: denn es gibt das gesetzliche Zahlungsmittel.
Regierungen, zusammengesetzt aus Individuen und Gruppen die nicht oder kaum produktiv sind, immer jedoch Monopolisten sind und ihre “Produkte” uns dem immer undankbaren “Pöbel” aufzwingen, gehen also am Fließband pleite, indem diese immer mehr Geld ausgeben, als durch echte Produktion von uns “Pöbel” vorhanden ist. In der Auswirkung wird das nicht gedeckte Geld, bzw. von befreundeten Banken herausgegebenes Geld, der Regierungen weniger Wert und wir haben die Inflation.
Nun wurde 1891 unter Finanzminister von Miquel die herkömmliche durch eine Einheits-Einkommensteuer mit Erklärungspflicht und Progression ersetzt. Auch viele andere Länder führten diese unterdrückerischer Einkommensteuer ein.
Man beachte, kurz zuvor, 1883 wurde die Krankenversicherung eingeführt und später all die anderen.
Die kleinen Produzenten haben über die Jahre also Brutto immer mehr Geld “zur Verfügung”. Denn wenn schon real keine Lohnerhöhung, so kann das soziale Brutto den Lohn etwas steigern, das unterdrückerischer der Progression (mehr zu nehmen um so mehr die Person verdient), lässt also von den Produktiven Jahr für Jahr mehr zahlen – an die Regierungen. In der Praxis dann hat der einzelne weniger Geld als zuvor, trotz “Lohnerhöhung”.
Alles sehr sozial, sehr gerecht, denn es macht ja alle gleicher.
Regierungen erhielten über Sozialgesetzgebungen direkten Einfluß auf den Körper (Gesundheit) und die Familie und natürlich erhielten sie vollständige Kontrolle über jegliche Unternehmung, welche diese Sozialabgaben abführen mussten und müssen.
Heutzutage geht eine Unternehmung, eine Firma wohl zu 30% aus steuerlichen, 30% aus “sozialen” (Sozialabgaben) und 20% durch unterdrückerischer Kreditvergabe seitens, mit Regierungen verheirateter Banken, pleite – und wohl nur zu 10% wegen menschlichem Versagen.
Denn je mehr aufgezwungene Abgaben, die der Sache nicht dienen, um so höher die Möglichkeit zu scheitern.
Unterdrücker aus der Elite, welche die breite Masse klein, unglücklich, in einer Serie von gescheiterten Zielen halten wollen, denken sich Sozialgesetzgebung, steigende Besteuerung und destruktive Kreditvergabe (Kredite für Kommerz und Privatverschuldung werden genehmigt, Kredite für Investition, Aufbau, Entwicklung oder Studium werden nicht genehmigt) aus. Diese Herren aus der Elite haben ein persönliches Interesse an Regierungen und Menschenverachtende Kaliber, wie Bismarck einer war. Denn diese braucht solche Regierungen, da geisteskranke Ideen durch diese zu Gesetz und für alle geltend gemacht werden können.
Wären die wirklich sozial denkenden um 1870 dorthin gekommen, das der Arbeiter anteilig um so mehr verdient, wie das Unternehmen Gewinn macht, wir hätten heute vielleicht keine Arbeiter und Angestellten – sondern wären alle “Selbständig” und auf ähnlich gleichen Niveau wie der Chef oder Unternehmer. Es würde kaum eine dieser Scheiß Aktienkonzerne geben, welche im Grunde fast oder vollständige Monopolisten der Sache sind, die sie verkaufen oder uns aufzwingen.
“Arbeiter oder Angestellter” ist an sich ja eine gesetzlich aufgezwungene Abwertung des betroffenen, erkauft mit monatlich pünktlicher Zahlung und firmeninterner Abführung an die Sozialkassen plus an das Finanzamt.
Soweit konnten wir Produktiven also fallen; in drei “Klassen” von Arbeiter, Angestellten und Unternehmern, die sich untereinander nichts gutes wünschen und alle zusammen der unterdrückerischen Verschwörung aus Elite, Regierung und deren installierten unterdrückerischen Gruppen, die Monat für Monat die drei Klassen aussaugen, völlig ihr Ding machen lassen.
Es spricht mental (geistig) nicht für uns Produktive, es zuzulassen!
Und doch ist es nur logisch, das wir vielen, wir ca. 81 von 82 Millionen Deutsche und wir ca. 7,9 von 8 Milliarden Menschen es mit uns machen lassen.
Es ist der Unterschied zwischen Wahrheit und Lüge.
Wenn grundlegende Dinge jedermanns Leben beeinflussen können, dann ist es im Interesse weniger aus der unterdrückerischen Elite, uns 81 Millionen Deutsche darüber in Unkenntnis zu lassen.
Natürliche gelangen wir dann zur Schulbildung, ein installiertes System, zum Gesetz gemacht, von jenen selbst bezahlt, die ihre eigenen Kinder später dann dort “ausbilden” lassen. Doch immerhin kann man sagen, lieber ein umfangreiche schlechte Bildung, als überhaupt keine Bildung wie 1900 Jahre lang.
Geld, materielle Dinge wie Essen, Haus, Auto sind geistig gesehen, minderwertige Sachen, doch wir wurden materialistisch erzogen, also wollen wir Materie.
Legen Unterdrücker Lügen in unser soziales Gefüge wie um 1883 und Lügen in unserer Selbstvorsorge und Eigenverantwortlichkeit wie später durch die Rentenkasse, Einkommensteuer u.a. böse Systeme geschehen, so schaffen es diese bösen Menschen uns auf das wenige das bleibt, zu fixieren. Das materielle.
Der typische Sklave war wohl nur auf Essen fixiert, wenn er einen habgierigen Sklavenhalter zum Vormund hatte, der Sklave über ihn dachte vielleicht nur an Flucht.
Mit Essen, Haus, Auto (und von Psychologen und Psychiatrie geförderter “Sexualisierung” aller Bereiche) lässt es sich also gründlich gestalten, uns die breite Masse fixiert zu lassen auf das, was übrig bleibt, durch Verschuldung und Knappheit. Ertragen kann es der einzelne, solange genügend Essen und gerade genügend Lohn bleibt. So wird uns Sklaven die Idee des weglaufens gründlich ausgetrieben.
Die DDR baute Mauern um am weglaufen zu hindern, vergaß jedoch intern genügend zu Essen, Autos und Wohnungen bereit zu stellen, womit diese sich die Mauern hätte sparen können.
Wir sollen arbeiten, möglichst viel von unserer Belohnung in Form von Steuern und Abgaben abgeben, damit unterdrückerische Gruppen mit Genehmigung der Regierung über die für uns wirklich wichtigen Bereiche entscheiden.
Natürlich zu unser aller Wohl.
Wäre es nicht so, würden uns Chefs, Arbeitgeber, Unternehmer seit etwa 1883 von den Gewinnen entsprechend abgeben, so hätten wir heute wohl eine echte Zivilisation, viel weniger Geisteskranke, viel weniger Kriminalität, viel, viel, viel kleinere Regierungen und jeder von uns würde es wohl nicht als besonders Erwähnenswert halten, das Freiheit, Selbstbestimmung, Selbstvorsorge, Verantwortung etwas sein könnte, das am aussterben ist.
In Deutschland und anderen Ländern kann seit etwa 2 Jahrzehnten folgendes beobachtet werden: Eine massive Umverteilung von den Produktiven (Unternehmer plus Arbeiter plus Angestellte) nach oben zur kriminellen Elite und nach unten, zu einer durch “Soziales” heran gezüchteten kriminellen Unterschicht.
Immer mehr Produktive sehen zum Ende des Monats eine Nettogutschrift, welche sehr nahe dem kommt, was z.B. Deutschland der Hartz IV Lohn für keine Arbeit ist.
Wer 160 Stunden und mehr im Monat arbeitet, sieht mehr oder weniger, was falsch läuft. Wenn dieser zu Hause ist, will er sich erholen und hat kaum Lust zu demonstrieren, sich zu beschweren. Das unterscheidet den Produktiven Unternehmer, Arbeiter und Angestellten von der Elite und der Unterschicht. Die letzten beiden haben die 8 Stunden “Arbeitszeit” am Tag Zeit, Dinge in die Wege zu leiten, um noch mehr von den Produktiven in Form von Geld zu bekommen.
Somit sind die Produktiven im Nachteil. Wer um 17 Uhr oder später nachhause kommt, wird seinen Anwalt in der Regel nicht erreichen. Die Elite oder kriminelle schon.
Arbeit, Produktion soll und darf sich nicht lohnen, keine Zeit oder zu viel Zeit macht u.a. den Unterschied..
Die Kirche, die alten Eliten waren nicht Produktiv und anscheinend soll nun die breite Masse, wenn viele auch einfach nicht aufhören zu arbeiten, egal wie asozial man mit diesen umgeht, auf deren Niveau des “Leben ohne zu arbeiten” herangeführt werden. Ziemlich geisteskrank.
Der volle Kühlschrank, Autos, Häuser, Straßen, selbst die Kultur, entsteht nur durch Arbeit vieler einzelner.
Es ist eine Entscheidung, ob Unternehmer, Arbeiter und Angestellte sich das weiterhin gefallen lassen. Sie sollten es nicht tun.
Die Deutsche Bank nimmt Platz 12 ein! Wer immer versucht herauszufinden, wem welches Unternehmen gehört, stößt dabei auf endlose Verzweigungen, Holdings, sich wiederholende Namen mit unterschiedlichen Gesellschaftsformen, Querverbindungen, nicht verfolgbare Aktien im Streubesitz – kurz gesagt: Die Recherchen verlaufen im Sand. Anhand der Daten von 37 Millionen einzelnen Geschäften und Investoren, gelang es nun einer kleinen Gruppe von Schweizer Analysten, etwas mehr Licht in diesen Strukturdschungel zu bringen.
Seit langem gehen Systemkritiker davon aus, dass die Fäden der Wirtschaft und des Bankenwesens irgendwo zusammenführen müssen. Doch internationale Verkettungen gestalten die Besitzverhältnisse multinationaler Unternehmen derart verwirrend, dass jeder Versuch dem Lösen eines „Gordischen Knotens“ gleicht.
„Die Realität ist komplex. Wir müssen uns von allen Dogmen befreien, ungeachtet ob es sich um Verschwörungstheorien oder um die freien Märkte handelt. Unsere Analyse basiert auf Tatsachen“, gab Dr. James Glattfelder von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, in Zusammenhang mit der vorliegenden Studie, zu verstehen.
Ausgewertet wurden 37 Millionen Einzeldaten internationaler Unternehmen und Investoren aus dem Jahr 2007. Die Zahl der multinationalen Konzerne wurde mit 43.060 festgestellt. Als nächster Schritt wurden die Querverbindungen analysiert. Durch sogenannte Holdings und andere Netzwerke ergab sich, dass jeder dieser Konzerne im Durchschnitt an 20 anderen beteiligt ist. Daraus ergab sich wiederum, dass es lediglich 1.318 Konzerne sind, die den Kern dieser verschachtelten Besitzverhältnisse bilden.
Doch damit war die Analyse noch lange nicht zu Ende. Auch in diesem „harten Kern“ zeigte sich eine Struktur von Querverbindungen. In dessen Zentrum fanden sich nicht mehr als 147 Unternehmen, die meisten von ihnen Banken, die letztendlich 40 Prozent der gesamten Weltwirtschaft kontrollieren. An der Spitze findet sich Barclays PLC mit Sitz in London, gefolgt von Capital Group Companies Inc. und FMR Corporations. Auch die Deutsche Bank, UBS, Goldman Sachs, JP Morgan Chase und Merrill Lynch & Co liegen im Spitzenfeld.
Veröffentlicht wird die vorliegende Studie vom renommierten Wissenschaftsjournal „Public Library of Science“ (PloS One) werden. Die bereits verfügbaren Informationen, einschließlich der im Anschluss aufgelisteten weltweit mächtigsten Unternehmen, wurden am 19. Oktober von NewScientist bekannt gegeben. Von den internationalen Medien fand es bis jetzt lediglich Mail-Online der Mühe Wert, den vorliegenden Fakten einen Artikel zu widmen.
Dan Braha, Professor für Informatik an der Universität von Massachusetts, erklärte diese Kapitalkonzentration als durchaus natürliche Entwicklung. Ihm zufolge, erwerben multinationale Konzerne gegenseitige Geschäftsanteile aus wirtschaftlichen Gründen und nicht zum Zweck einer Weltherrschaft. Allerdings ist Braha auch der Meinung, dass diese 147 Super-Unternehmen zwar in Konkurrenz zueinander stehen, sich aber trotzdem vereinigt für gemeinsame Interessen einsetzen werden. Sollte die internationale Politik Veränderungen dieser dominanten Netzwerk-Struktur fordern, so können wir davon ausgehen, dass es sich dabei um einen Angriff gegen die gemeinsamen Interessen handeln würde.
Die 50 weltweit einflussreichsten Unternehmen:
1. Barclays plc
2. Capital Group Companies Inc
3. FMR Corporation
4. AXA
5. State Street Corporation
6. JP Morgan Chase & Co
7. Legal & General Group plc
8. Vanguard Group Inc
9. UBS AG
10. Merrill Lynch & Co Inc
11. Wellington Management Co LLP
12. Deutsche Bank AG
13. Franklin Resources Inc
14. Credit Suisse Group
15. Walton Enterprises LLC
16. Bank of New York Mellon Corp
17. Natixis
18. Goldman Sachs Group Inc
19. T Rowe Price Group Inc
20. Legg Mason Inc
21. Morgan Stanley
22. Mitsubishi UFJ Financial Group Inc
23. Northern Trust Corporation
24. Société Générale
25. Bank of America Corporation
26. Lloyds TSB Group plc
27. Invesco plc
28. Allianz SE 29. TIAA
30. Old Mutual Public Limited Company
31. Aviva plc
32. Schroders plc
33. Dodge & Cox
34. Lehman Brothers Holdings Inc*
35. Sun Life Financial Inc
36. Standard Life plc
37. CNCE
38. Nomura Holdings Inc
39. The Depository Trust Company
40. Massachusetts Mutual Life Insurance
41. ING Groep NV
42. Brandes Investment Partners LP
43. Unicredito Italiano SPA
44. Deposit Insurance Corporation of Japan
45. Vereniging Aegon
46. BNP Paribas
47. Affiliated Managers Group Inc
48. Resona Holdings Inc
49. Capital Group International Inc
50. China Petrochemical Group Company
*Nachdem die zugrundeliegenden Daten dem Jahr 2007 entstammen, findet sich Lehman Brothers noch in dieser Liste.
(Obiger Artikel im Original – hier)
Meiner bescheidenen Meinung nach, ist die einzige Aufgabe von Facebook, Google, Amazon, Ebay den Smartphone, Tablet-PC`s und all den anderen tausenden Seiten und technischen Spielzeugen, die, Daten über Sie zu sammeln: was Sie tun, taten, bald tun könnten.
Und wahrscheinlich ist deren Aufgabe, Erpressungsmaterial zu sammeln.
Und wahrscheinlich ist deren Aufgabe, den 1:1 Tausch untereinander zu unterbinden oder schwieriger gestalten, auch wenn es derzeit nicht so ausschaut. Denn was passiert, wenn z.B. 50% aller Waren, aller Artikel, aller Produkte Online abgewickelt wird?
Ein Hack wie ein Terrorangriff (und Hacks sind mittlerweile tägliche Routine) und obige 50% Tausch finden nicht mehr statt.
Doch vor dem Online kommt die Stromversorgung der Rechencenter.
Wird diese unterbrochen, haben wir morgen das Chaos.
Jedenfalls, irgendwo können irgendwelche Informatiker, halb so alt wie Sie, wahrscheinlich Ihr gesamtes Lebensprofil aufrufen.
Regierungen versuchen diesen Weg schon über das erzwingen von Online-Steuererklärungen, ein Finanzbeamter mit Zugriff auf Ihre Zahlen, weiß dann mehr über Ihre Unternehmung, als Ihre Frau.
Banken, da muss nicht viel gesagt werden.
Nun ist obiges eine wüste Sammelleidenschaft. Alle Geheimdienste, besonders die unterdrückerisch, asozialen – waren für Ihre Sammelleidenschaft bekannt. Jeder ist ein potentieller Feind.
Okay, es kommt darauf an, wer die Daten auswertet, doch das macht es noch gefährlicher. Ein Prof. der beruflich Verschwörungsseiten anklickt, mag eine Datei besitzen, wenn in dieser Datei die Angabe „Prof.“ nicht vorhanden ist, wird der Auswerter diesen Hund als Verschwörungstheoretiker ablegen – wäre „Prof.“ vorhanden, wäre wahrscheinlich der Zusatz: „Prof., welcher Theorien auswertet“ in der Akte.
Tonnen an unwichtiges wird gesammelt.
Nun leben Sie und ich in einer Wirtschaft, wo es um Arbeit und Geld geht.
Und Geld aus Arbeit herauszuholen wird umso schwieriger, je mehr die Grundlagen der Arbeit wenigen gehören.
Das ist insofern interessant, wenn man davon ausgehen kann, das Regierungen im Grunde private Gebilde sind, wo Polizei und Militär und Juristen dafür sorgen, das sich an den Besitzverhältnissen nichts verändert – dies wird im Grundgesetz festgehalten, allerdings auch mit ein paar sozialen Floskeln, welche schnell ihren Wert verlieren, wenn Sie und viele andere den 0,001% an deren geraubtes „Eigentum“ wollen.
Und die Daten sind 45 Jahre alt und es ist davon auszugehen, dass sich die Zahlen nicht zum Vorteil für uns 99% Pöbel verändert haben.
Nun lernten wir brav in der Schule, wie die Leibeigenschaft, die Monarchie, der habgierige Kapitalist in der Geschichte Schnee von gestern sind, was nicht zu der Auswirtung paßt.
Denn wenn 0,001% von uns mind. 50% von allem Grund und Boden besitzen, ist es dann nicht noch irgendein Elitensystem? Ein System der wenigen über die vielen, für uns 99% nur weniger schmerzhaft, da wir anders als in Zeiten der Leibeigenschaft, diese Besitzer heute wirklich nicht kennen.
Geld hilft kriminellen Banken und es hilft der Elite, sich zu verstecken.
Ein Trauerspiel
Vorwort: Folgender Artikel ist natürlich erschreckend, wie auch viele andere zu dem Thema „Geheim“, „Verschwörung“ und dem wirken einer uns unbekannten „Elite“.
Doch wie wird man „Elite“?
Durch Diebstahl!
Es geht nicht anders. Es ist nahezu unmöglich bei gerechter Bezahlung der Mitarbeiter, bei einem Tauschmittel Geld mit Nutzungsgebühr statt Zins, durch Grund- und Bodenverteilung mittels Pacht an die Regierung statt wie heute, an wenige Besitzer – Millionär, Milliardär oder Billionär zu werden!!
Millionär ist möglich, als Künstler in irgendeinem Bereich, doch ohne Zins, ohne Privatbesitz unzähliger Quadratkilometer Grund/Boden, kann keine Unternehmung zur Kette, zum Multinationalen Player werden. Ohne Zins als Tool der Verteilung von Arbeit zur Nichtarbeit, würden Banken einfach nur Gebühren für ihre Arbeit nehmen, so wären diese nur bessere Büros mit Tresor, ohne Ausbeutung von Mitarbeitern wäre die Anhäufung von Geld und durch Gier oder falscher „Beratung“ die weitere Entwicklung Richtung Aktienunternehmen kaum machbar oder sinnvoll, ohne Monopole wie Besteuerung (und Besteuerung ist ein Monopol seitens einer Gruppe Namens Regierung), „Sozialversicherungen“, GEZ, Energie, Grund/Boden u.a. Gruppierungen – was immer eine Beihilfe seitens Regierungen zwingend voraussetzt, würde unser Leben völlig anders aussehen.
Doch grundsätzlich: zuerst mussten die Vorfahren der Elite Grund und Boden stehlen, Elend erzeugen, den Tausch durch Mehrproduktion durch Einsatz von Geld beschleunigen und forcieren, und Rechtskonstrukte Namens Staat/Regierungen installieren, wo Polizei, Militär, Juristen u.a.- über Jahrzehnte dafür sorgen, das die 99% Pöbel ihren Zahlungsverpflichtungen an die Elite immer nachkommen.
Wenn Sie selbst mal mit einen oder mehreren kriminellen zu tun hatten, so können Sie sich wahrscheinlich gut an die Gewaltbereitschaft erinnern!?
Der Kriminelle weiß, dass er Unrecht tut, das lässt ihn mehr oder weniger Amok laufen. Die Elite und ihre Individuen wissen wahrscheinlich intuitiv, dass sie noch nie in ihrem Leben sinnvolles produziert haben, wahrscheinlich ist denen der Gedanke an oder um den Begriff „Arbeit“ mit der Folge von austauschbaren Produkten völlig fremd.
Nun gibt es diverse wissenschaftliche Forschungen zur „Arbeitslosigkeit“ und wie die Elite nur scheinbar tut, Dinge produziert, sind es im Grunde schwerstreiche Arbeitslose – wohl mit allen dazu gehörigen Symptomen bis hin zur Geisteskrankheit.
Der Kriminelle kommt zu etwas ohne Arbeit und oft, sehr oft kann man an den kriminellen asoziales Benehmen feststellen.
Also könnte es sein, dass die „Elite“ im Grunde kriminelle Asoziale durch deren „tun“ und deren „Produkte“ und sowieso durch deren schamlose Geschichte sind!?
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Wer regiert die Welt wirklich?
Die industrielle Revolution, die Erfindung des auf dem Zinssystem basierenden Bankenwesens und die wissenschaftlichen und technologischen Fortschritte auf allen Bereichen des Lebens während der letzten drei Jahrhunderte mündeten in drei wichtigen Konsequenzen: Auf diese Weise wurde die Konzentration ungeheuren Reichtums in den Händen einiger weniger Menschen ermöglicht, es wurden immer gefährlichere Waffensysteme erschaffen – eine Entwicklung, die in der Erfindung von Massenvernichtungswaffen gipfelte – und die Möglichkeiten, über Medien und das Erziehungssystem Einfluss auf große Teile der Bevölkerung zu nehmen und deren Bewusstsein zu steuern.
Die reichsten Familien auf diesem Planeten haben in nahezu jeder Hinsicht das Sagen – und jede Handlung dieser Menschen hat große Auswirkungen. Ihre Aktivitäten sind auf dem gesamten Erdball ausgeweitet – und sogar darüber hinaus – und Ihr Verlangen und ihre Gier nach Reichtum und Macht kennt keinerlei Grenzen. Für sie stellen die meisten Individuen nichts anderes als Müll dar: „menschlichen Abfall“. Und sie haben es sich zum Ziel gesetzt, die Erde zu entvölkern und die Weltbevölkerung auf einem weitaus geringeren Level zu halten, als es derzeit der Fall ist.
Es war Baron Nathan Mayer de Rothschild (1840-1915), der einst sagte: „Es ist mir gleich, welche Marionette auf dem Thron von England sitzt und das Britische Empire regiert, in welchem die Sonne niemals untergeht. Denn es ist einzig und allein der Mensch, der den britischen Geldbestand kontrolliert, welcher das Sagen im British Empire hat. Und das bin ich.“ Was damals für das englische Weltreich galt, ist heute ebenso richtig für das US-amerikanische Weltreich, welches von einer weit entfernten Elite in London über das Zentralbankensystem der Vereinigten Staaten regiert wird. Wenn man nur von den daraus resultierenden Konsequenzen ausgeht, muss man dieses Zentralbankensystem unweigerlich als den größten Betrug in der Geschichte der Menschheit bezeichnen.
Es ist traurig und schmerzhaft mit anzusehen, wie der Menschheit größten Errungenschaft – welche auch die Quelle für Macht und Wohlstand darstellt – das Nobelste und Mächtigste sowie der größte Ausdruck des menschlichen Geistes, nämlich der wissenschaftliche Fortschritt, zu einem Werkzeug degenerierte, mit dessen Hilfe die Menschheit unterjocht wird, und dass dieses gefährliche Werkzeug ausschließlich in der Hand einer kleinen Gruppe von Menschen liegt. Diese Personen kaufen sich die notwendigen Wissenschaftler und erlangen dadurch die Verfügung über die Entdeckungen und Erfindungen dieser Forscher. Die Macht, die aus dieser Aneignung erwächst, wird dann zum eigenen Vorteil ausgenutzt – zum Schaden der gesamten Menschheit. Das Ziel dieser handvoll Männer – den Mitgliedern der reichsten Familien der Welt, dieser Machtelite, ist die Erschaffung einer neuen Weltordnung, einer Weltregierung unter ihrer Kontrolle.
Geheimhaltung und Anonymität sind integrale Bestandteile im Handeln dieser Eliten, wie es auch Rücksichtslosigkeit, Täuschung, Spionage und Erpressung sind. Die Elite spielt Nationen gegen andere Nationen aus und zielt ab auf die Zerstörung von Religionen und anderen traditionellen Werten. Sie will Chaos erschaffen, Armut und Leid verbreiten und schließlich die Macht usurpieren, indem willfährige Marionetten an die Spitze der weltweiten Regierungen platziert werden. Kriege, Revolutionen und Attentate sind Teil dieser Strategie zur Zerstörung der Zivilisation und traditioneller Religionen (so wie einst im sowjetischen Machtbereich), zur Akkumulation von Macht und Geld, zur Eliminierung der eigenen Feinde und zum sukzessiven Erreichen des eigenen Ziels – und so läuft es seit Generationen. Diese Eliten handeln durch verdeckte und frei operierende Organisationen.
Professorin Carroll Quigley schreibt:
„Die Macht des Finanzkapitalismus hatte ein weiterreichendes Ziel, nämlich nichts weniger als die Erschaffung eines Weltsystem der finanziellen Kontrolle einiger Privatpersonen, um auf diese Weise in der Lage zu sein, das politische System eines jeden Landes sowie die Wirtschaft der ganzen Welt bestimmen zu können. Dieses System wurde auf feudalistische Weise durch die Zentralbanken überwacht, die sich international vernetzten und so im Gleichschritt handeln konnten – durch geheime Absprachen, private Konferenzen und informelle Gespräche. Das Wachstum des Finanzkapitalismus machte eine Zentralisierung der Weltwirtschaft überhaupt erst möglich – und versetzte die Financiers direkt dazu in die Lage, ihre Macht zum eigenen Nutzen und zum Schaden anderer einsetzen zu können.“
Winston Churchill, der schließlich irgendwann “von all dem gelangweilt war, schrieb ca. 1920 folgendes:
“Seit den Tagen von Spartakus-Weishaupt und Karl Marx, zu jenen von Trotzki, Bela Kun, Rosa Luxemburg und Emma Goldman, ist diese weltweite Verschwörung zur Überwindung der Zivilisation und zum Neuaufbau der Gesellschaft auf Basis von Entwicklungshemmung, neidischer Missgunst und unmöglicher Gleichheit ständig angewachsen. Sie spielte definitiv eine erkennbare Rolle bei der Tragödie der Französischen Revolution. Sie ist der Ursprung jeder subversiven Bewegung des 19. Jahrhunderts und jetzt hat diese Bande außergewöhnlicher Persönlichkeiten aus der Unterwelt der größten Städte Europas und Amerikas das russische Volk in ihrer Hand – und ist praktisch der unangefochtene Herrscher dieses riesigen Weltreiches.“
Die “Hochkabale” nach John F. Kennesy
In den dunklen Tagen des Zweiten Weltkriegs war es Churchill, der von der Existenz einer “Hochkabale” (engl.: high cabal) sprach, die beispielloses Blutvergießen über die Menschheit gebracht habe. Von Churchill weiß man auch, dass er über die Elite folgendes gesagt hat: „Sie haben Lenin in einem versiegelten Eisenbahnwaggon aus der Schweiz nach Russland transportiert, als wäre er ein Pesterreger gewesen.“ (zitiert nach John Coleman, The Tavistock Institute of Human Relations, Global Publications 2006). Wer aber sind “sie”?
Denken Sie einmal über die Aussage von Präsident John F. Kennedy nach, die er 1961 vor Medienvertretern machte.
„Das Wort ‚Geheimhaltung’ sollte einer offenen und freien Gesellschaft zuwider sein. Und unser Volk ist von tiefstem Herzen und angesichts seiner eigenen Geschichte gegen Geheimgesellschaften, geheime Schwüre und Hinterzimmerberatungen. Und wir sehen uns einer globalen, monolithischen und gnadenlosen Verschwörung ausgesetzt, die vor allem auf geheimes Händeln angewiesen ist, um ihren Einflussbereich konstant auszuweiten. Dieser Einfluss beruht auf Infiltration statt auf Invasion, auf Subversion anstelle von freien Wahlen, auf Einschüchterung anstatt auf der Wahlfreiheit. Es handelt sich um ein System, das sich enormer menschlicher und materieller Ressourcen bedienen kann, es ist eine hoch effiziente Maschinerie, die mit militärischen, diplomatischen, geheimdienstlichen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und politischen Mitteln arbeitet. Die Handlungen dieses Systems geschehen verdeckt und werden nicht öffentlich. Macht es Fehler, so werden diese unter den Teppich gekehrt und nicht auf Seite 1 veröffentlicht; Abweichler werden ruhig gestellt und nicht etwa gelobt. Kein Aufwand wird in Frage gestellt, kein Geheimnis wird enthüllt. Ich bitte Sie um Hilfe bei dieser enormen Aufgabe, das amerikanische Volk über all dies zu informieren und es in Alarmbereitschaft zu versetzen.“
Geheimgesellschaften, geheime Schwüre, Hinterzimmerberatungen, Infiltration, Subversion, Einschüchterung – all diese Wörter stammen aus dem Mund von John F. Kennedy!
Am 4. Juni 1963 veranlasste Präsident Kennedy, dass anstelle der Bundeszentralbank Federal Reserve bis auf weiteres das Finanzministerium die Dollarnoten drucken solle. (Executive Order 11110) Außerdem befahl er, dass nach dem Drucken die alten Banknoten eingezogen und die neuen in Umlauf gebracht werden sollten. Einige Monate später (genauer: am 22. November 1963) wurde er bei helllichtem Tage vor der ganzen Welt Opfer eines Attentats in Dallas. Nach der Amtsübernahme von Vizepräsident Lyndon B. Johnson, nahm dieser umgehend die alten Weisungen seine Vorgängers zurück – was ein ziemlich klares Zeichen dafür ist, warum Kennedy ermordet wurde. Ein anderer Befehl Kennedys, sich militärisch aus Fernost zurückzuziehen und die „Militärberater“ aus Vietnam zurückzuholen, wurde ebenfalls umgehend nach dem Attentat zurückgenommen. Nach der Kuba-Krise strebte Kennedy eine friedensbewegte nicht konfrontative Koexistenz mit der Sowjetunion an. Dies bedeutete, dass es keine Kriege mehr geben sollte. Denn Kennedy wusste auch, dass der nächste Krieg ein nuklear geführter seien würde, und es keinen Gewinner geben könne.
Die Vertreter der Rüstungsfirmen und der Banken, die durch Kriege ihre Profite erzielen, gehören zu der Elite. Die Elite fühlt sich einer hegelianischen Dialektik verpflichtet, wie Anthony Sutton es formulierte. Diese Strategie erfordert es, dass „kontrollierbare Konflikte“ hervorgerufen werden. Auch die beiden Weltkriege waren derartige Konflikte. Ihre Arroganz, ihr Antrieb, ihre Ignoranz gegenüber dem menschlichen Leben, ihre Fähigkeit, Jahrzehnte im Voraus zu planen, den Plänen gemäß zu handeln und schließlich ihr anhaltender Erfolg mit all diesen Machenschaften, sind einfach nur erschütternd zerstören den Glauben an eine bessere Welt.
Aussagen von Männern wie Disraeli, Wilson, Churchill, John F. Kennedy und anderen sollten dem Leser keinen Zweifel mehr lassen, wer die Welt regiert. Präsident Franklin Delano Roosevelt schrieb im November 1933 an „Colonel“ Edward House:
„Die Wahrheit in dieser Angelegenheit ist – wie Sie und ich es wissen – dass ein finanzielles Element in den großen Wirtschaftszentren die Regierung seit den Tagen von Andrew Jackson kontrolliert.“ Man sollte daran erinnern, dass Andrew Jackson, Präsident von 1829 bis 1837, von der Strategie der Banker so in Rage versetzt wurde, dass er erklärte: „Sie sind ein Vipernnest. Ich werde dieses Nest ausheben. Würde das Volk den Hauch einer Ahnung davon haben, wie ungerecht unser Geld- und Bankensystem wirklich ist, gäbe es noch vor dem Morgengrauen eine Revolution.“
Die verwobene Struktur der Kontrolle durch die Eliten
In seinem Buch Big Oil and their Bankers in the Persian Gulf: Four Horsemen, Eight Families and Their Global Intelligence, Narcotics and Terror Network (dt. etwa: Big Oil und dessen Banker im Nahen Osten: Die vier apokalyptischen Reiter, Acht Familien und ihr global agierendes Geheimdienst-, Drogen- und Terrornetzwerk) schreibt der Autor Dean Henderson:
„Meine Anfragen an die Finanzmarktregulierungsbehörden über die Verteilungsverhältnisse der Aktienanteile der 25 größten Finanzhäuser der Vereinigten Staaten waren durch den Freedom of Information Act gedeckt, bevor die Beantwortung schließlich aus Gründen “der nationalen Sicherheit” verweigert wurde. Die Ironie liegt darin, dass die meisten der Aktionäre dieser Banken in Europa wohnen.“
Diese Anekdote zeigt ebenfalls ganz gut, dass die US-Regierung im Sinne der Elite handelt, und nicht für das Wohl des Volkes. Außerdem kann man hierbei gut erkennen, dass Verschwiegenheit für die Elite von höchster Wichtigkeit ist. Keine einzige Zeitung wird über all dies berichten, weil die Elite die Besitzerin der großen Medienunternehmen ist. Verschwiegenheit ist essentiell wichtig, damit die Elite im Hintergrund agieren kann – würde die Welt die Wahrheit über den Reichtum, die Gedanken, die Ideologie und die Aktivitäten der Elite erfahren, würde es weltweit zu einer Revolte kommen.
Henderson erklärt außerdem:
„Die vier apokalyptischen Reiter des Bankensystems (Bank of America, JP Morgan Chase, Citigroup und Wells Fargo) besitzen zusammen mit europäischen Partnern die vier apokalyptischen Reiter der Ölindustrie (Exxon Mobil, Royal Dutch/Shell, BP Amoco und Chevron Texaco). Aber ihr Monopol auf die Weltwirtschaft endet nicht beim Öl. Laut eines Berichts der Börsenaufsichtsbehörde SEC gehören diese vier Bankenunternehmen zu den Haupteigentümern von nahezu allen 500 Großfirmen des Landes“.
Es ist altbekannt, dass im Jahre 2009 von den 100 größten ökonomischen Rechtsgebilden der Welt ganze 44 Aktiengesellschaften waren. Der Reichtum jener Familien, die zu den Top Ten Aktieninhabern jeder einzelnen dieser Aktiengesellschaften zählen, ist höher als der der meisten Nationalökonomien. Tatsächlich liegt das globale Bruttosozialprodukt bei ungefähr 70 Billionen Dollar. Alleine die Familie Rothschild soll ein Vermögen von 3 Billionen Dollar besitzen. Dasselbe gilt auch für die Familie Rockefeller. Das jährliche Bruttosozialprodukt der Vereinigten Staaten liegt zwischen 14 und 15 Billionen Dollar. Vor dem Hintergrund des Reichtums einzelner Superreicher sind das eigentlich Peanuts. Da die US-Regierung und die meisten europäischen Staaten bei der Elite enorme Schulden angehäuft haben, sollte es keinen Zweifel geben, wem die Welt gehört und wer sie regiert. Um Eustace Mullins’ Buch The New World Order zu zitieren:
„Die Rothschilds beherrschen die Vereinigten Staaten durch ihre Stiftungen, den Council on Foreign Relations und das Zentralbankensystem. Ihre Macht ist nicht in Frage zu stellen. Routinemäßig werden teure politische Kampagnen gefahren, und es werden Kandidaten ausgewählt, die sich dem Programm der Neuen Weltordnung verschrieben haben. Sollten Sie diesem Programm entgegengesetzt handeln, kommt es zu einem ‚Unfall’, oder zu fabrizierten Anschuldigungen auf Grund von Sexualdelikten oder einiger finanzieller Ungereimtheiten.“
Die Mitglieder der Elite agieren einvernehmlich gegen das Wohl der Gesellschaft, gegen ein besseres Leben der Menschheit, in welchem das Individuum darin frei ist, seine innere Kreativität zu entfalten und ein Leben bar jeden Krieges und Blutvergießens zu führen. James Forrestal, der erste Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten von Amerika, war sich schon der Intrige der Eliten bewusst und sammelte laut Jim Marrs mehr als 3000 Seiten an Notizen zusammen, die er für die Abfassung einen Buches archiviert hatte. Er starb allerdings unter mysteriösen Umständen – es gilt fast als sicher, dass er ermordet wurde. Seine Notizen verschwanden spurlos, eine bereinigte Version seiner Memoiren erschien ein Jahr später!
Nur einen Monat bevor er starb – knapp 15 Monate vor dem Ausbruch des Korea-Krieges – hatte er noch enthüllt, dass eines Tages amerikanische Soldaten in Korea sterben würden! Marrs zitiert Forrestal: „Diese Männer sind nicht inkompetent oder gar dumm. Kontinuität war niemals ein Zeichen für Dummheit. Wären sie bloß dumm, würden sie auf kurz oderlang auch Fehler machen, die uns zu Gute kämen.“ Die Gruppe der Bilderberger, das Council on Foreign Relations, die Trilaterale Kommission und die Mutter all dieser Geheimgesellschaften, das Royal Institute of International Affairs, sind Körperschaften, in denen mittlerweile die wichtigen Entscheidungen über die Zukunft der Menschheit getroffen werden. Und wer setzt diese Gruppen zusammen und kontrolliert sie? Selbstverständlich die Banker weltweit.
In seinem Buch The Secret Team: The CIA and its Allies in Control of the United States and the World schreibt Colonel Fletcher Prouty, einer der leitenden Offiziere im Stab des Präsidenten von 1955-1963, über einen “inneren Zirkel eines neuen weltweit agierenden Ordens”. Mit dem Begriff “Secret Team” bezieht er sich auf eine Gruppe “sicherheitsüberprüfter Individuen in- und außerhalb der Regierung, die geheime Nachrichtendienstberichte der CIA und der National Security Agency (NSA) erhalten und auf diese reagieren müssen“. So erklärt er: „Die Macht dieses Teams speist sich aus seiner riesigen in der Regierung verankerten aber verdeckten Infrastruktur und seiner direkten Verbandelung mit großen Privatunternehmen, Investmentfonds und Bankhäusern, Universitäten und den Nachrichtenmedien, darunter auch ausländische sowie die inländischen Verlagshäuser.“ Er fügt außerdem an: „Alle wahren Mitglieder des Teams bleiben ein Leben lang im Machtzentrum, sei es in einer offiziellen Position innerhalb der amtierenden Regierung, oder in einer weniger offiziellen aber dennoch mächtigen Beraterfunktion. So wechseln sie von staatlichen Jobs bei Zeiten in Schlüsselpositione der Wirtschaft oder in den ruhigen Hafen der akademischen Welt.
Die Ausbildung der Jugend für eine Mitgliedschaft in der Elite
Es ist äußerst bemerkenswert, wie “sie“ dazu in der Lage sind Macht auszuüben und wie „sie“ immer wieder Menschen finden und rekrutieren, die die dazu nötigen Jobs ausüben. Wie kommt es, dass „sie“ immer die „richtigen“ Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt treffen? Dies kann nur dann möglich sein, wenn eine „Hidden Agenda“, ein geheimes Programm, existiert, in welchem die Kader mental, ideologisch, philosophisch und psychologisch über einen längerem Zeittraum indoktriniert, ihnen lange Zeit die nötigen Fähigkeiten vermittelt werden – und die dann „ausgebildeten“ Nachwuchskräfte in die Machtzentren von Ländern wie den Vereinigten Staaten oder Großbritannien platziert werden. Dieses Training müsste in der Regel bereits in jungen Jahren ansetzen. Außerdem müsste sicher gestellt sein, dass eine kleine Gruppe von gut ausgebildeten Menschen fortwährend „Personalgespräche“ mit den Agenten führen um so Situationen durchzusprechen oder Pläne zu schmieden, die in den Interessen der Elite liegen. Aber wie genau passiert all dies nun?
Will man Antworten auf diese Fragen finden, so muss man die wichtige Rolle von Geheimgesellschaften und ihre Kontrolle über die Universitäten erkennen – vor allem in den USA. Die Arbeiten zu diesem Thema von Männern wie Anthony Sutton, John Coleman oder Eustace Mullins sind bahnbrechend. Die Menschheit schuldet diesen Wissenschaftlern großen Dank dafür, dass sie stellvertretend für alle unnachgiebig nach der Wahrheit suchen und nicht selten darunter zu leiden haben. Wenn man versucht, die Geldströme bestimmter Initiativen aufzudecken, die darauf aus sind, große Kriege in Gang zu bringen, bestimmte zukünftige Politikinhalte durchzusetzen oder die Kontrolle der Elite über die Menschheit zu festigen, so wird man automatisch an irgendeinem Punkt die Verwicklung der Banken und deren Handlanger in den Stiftungen bemerken.
Im April 2008 war ich einer von ungefähr 200 Vizekanzlern, Rektoren und Dekanen von Universitäten aus Asien, Afrika, Europa und den Vereinigten Staaten, die am Higher Education Summit for Global Development im US-Außenministerium in Washington D.C. teilgenommen haben. Auf dem Kongress sprachen fünf amerikanische Minister, darunter auch die Außenministerin Condoleeza Rice. Besonders hervorgehoben wurde auf dem Treffen, dass Universitäten in den Entwicklungsländern partnerschaftlich mit Stiftungen zusammenarbeiten sollen, damit die globalen Probleme gelöst werden können! All diese Stiftungen sind im Privatbesitz, und will man verstehen, warum auf dem Kongress die Rolle der Stiftungen bei der globalen Zusammenarbeit so hervorgehoben wurde, muss man zunächst feststellen, dass die US-Regierung in Diensten der selben Menschen steht, denen diese Stiftungen gehören. Die Eröffnungsrede auf dem Summit wurde übrigens von jenem Kriegsverbrecher gehalten, der für Millionen Tote in Ruanda verantwortlich ist und früher in amerikanischen Stützpunkten militärisch ausgebildet wurde (und sogar einen Ehrendoktor verliehen bekam) – Dr. Paul Kagame! Und die allererste Präsentation wurde vom CEO der Agha Khan Foundation gehalten!
In einer faszinierenden Studie über die Geheimgesellschaft Skull and Bones, die an der Elitehochschule in Yale beheimatet ist, enthüllte Antony Sutton zahlreiche Aspekte, die die enorme Macht dieser einzelnen Gesellschaft unterstreichen. In seinem Buch America’s Secret Establishment – An Introduction to the Order of Skull & Bones, weist Sutton darauf hin, dass es eine Reihe „alt-ehrwürdiger amerikanischer Familien sowie einige Neureiche“ gebe, die Skull and Bones beherrschen – die Whitney Family, die Stimson Family, die Bundy Family, die Rockefellers, die Harrimans, die Tafts, die Familie Bush und einige weitere. Außerdem weist er auf eine Verbindung nach Großbritannien hin:
„Die Verbindung zwischen der Gesellschaft und Britannien besteht in den Lazard Freres und privaten Bankiers. Diese Gruppierungen begründeten im Vereinigten Königreich auch eine eigene Universität – die Universität zu Oxford und dort insbesondere das All Souls College. Die britische Sektion der Organisation ist bekannt als „Die Gruppe“. In den USA ist Skull and Bones außerdem mit den Guggenheims, Schiffs und Warburgs verbandelt. Es besteht also eine Verbindung zu den Illuminaten.“
Seit 1832 werden alle 15 Jahre neue junge Männer – und seit kurzem auch junge Frauen – aus Yale in „The Order“ eingeführt. Wer aber sucht sie aus? Eine Studie zeigt, wie die Karrieren vieler dieser Auserwählten von ihren Gönnern enorm gefördert werden, und wie die Mechanismen, wie sie in wichtige Positionen der amerikanischen Gesellschaft gelangen, funktionieren, so dass „sie“ mittlerweile das Gerüst wichtiger US-amerikanischer Institutionen darstellen. Immer gelangen sie in die Schlüsselstellungen, sei es in Friedenszeiten, sei es im Kriege. Und dort manipulieren und beobachten sie – unablässig.
Sutton beschreibt auch, wie die Elitefamilien ihren Einfluss auf den Fortschritt der Nation über akademische Institutionen und auch über die Medien ausüben.
„Unter den akademischen Verbindungen und Organisationen sind die American Historical Association, die American Economic Association, die American Chemical Association und die American Psychological Association von Mitgliedern des „Ordens“ oder diesem zumindest nahe stehenden Persönlichkeiten gegründet worden. Bei diesen Assoziationen handelt es sich um wichtige Institutionen, die die Gesellschaft im hohen Maße formen. Dass der Orden eine Vorreiterrolle übernommen hat, lässt sich besonders gut am Beispiel von Stiftungen zeigen (…) Der erste Vorsitzende einer sehr einflussreichen, aber kaum noch bekannten Organisation, die 1910 gegründet wurde, war ebenfalls Mitglied des Ordens. In diesem Jahr gründete Theodore Marburg die American Society for the Judicial Settlement of Disputes, deren erster Präsident William Howard Taft gewesen ist. Aus dieser Organisation entwickelte sich später die League to Enforce Peace, welche wiederum ein Vorläufer des Völkerbunds gewesen ist, aus dem die Vereinten Nationen (UN) hervorgingen.“
Die Vereinten Nationen aber sind ein Instrument der Elite zur Durchsetzung einer Weltregierung unter ihrer Kontrolle. Das Gebäude der UN steht übrigens auf einem Grundstück der Rockefellers.
Die Auswahl künftiger Premierminister, die der Neuen Weltordnung dienen sollen. In seinem Artikel “Oxford University – The Illuminati Breeding Ground” erzählt David Icke von einem Vorfall, der gut illustriert, wie die Geheimgesellschaften operieren und ihre favorisierten Personen auswählen, ausbilden und dann in Schlüsselpositionen installieren. Im Jahr 1940 sprach ein junger Mann zu einer Studentengruppierung der Labor Party in einem Kongressraum der Universität in Oxford. Er erklärte, dass er einer geheimen und namenlosen Gruppierung angehöre, die eine „marxistische Machtübernahme“ in Großbritannien, Rhodesien und Südafrika plane, indem sie das britische Parlament und die staatlichen Institutionen unterwandere. (Da die Briten grundsätzlich keine Extremisten mögen, verunglimpfen sie ihre Kritiker gerne als „Rechtsaußen“ während sie sich selbst als „Moderate“ darstellen.) Der junge Mann gab außerdem an, dass er die Kontrolle über den politischen Arm dieser Geheimgesellschaft besitzen würde und damit rechne, bald der Premierminister von Großbritannien zu werden. Bei dem jungen Mann handelte es sich um Harold Wilson, der tatsächlich später Regierungschef wurde. (1964-1970, 1974-1976)!
Alle junge Menschen, die an den so genannten Ivy-League Universitäten (den Eliteuniversitäten der Vereinigten Staaten) studieren, müssen sich immer vor Augen halten, dass sie fortwährend von einigen ihrer Professoren unter Beobachtung stehen, da sie eines Tages zu den „Auserwählten“ gehören könnten, die der Elite dienen sollen und somit Teil eines globalen Netzwerkes werden, welches geheim operierende und öffentliche Institutionen vernetzt und die neue Weltordnung vorantreibt. Die so Auserwählten – die schließlich Teil einer Jahrhunderte alten Bruderschaft sind – werden für ihre Mitgliedschaft durch bessere Karrierechancen belohnt. Sollten sie jedoch eines Tages zu Abweichlern werden, sind sie für den Abschuss freigegeben.
Totale Geheimhaltung und absolute Loyalität sind essentielle Bedingungen für den fortdauernden Erfolg dieses Programms. Durchgesetzt werden beide durch die Bedrohung mit Ermordung oder dem finanziellen Bankrott – und durch einen Kult, der uralten Zeiten entstammt. Ihre Philosophie basiert auf der Hegelschen Dialektik, mit welcher sie die Entstehung schrecklicher Kriege zu rechtfertigen versuchen – diese werden dann euphemistisch „kontrollierte Konflikte“ genannt. Ihre politische Ideologie ist die des „Kollektivismus“, wobei die Menschheit in einem solchen System von einer kleinen Gruppe von Menschen geführt wird. Denn „sie“ sind der Meinung, dass sie besser seien als normale Sterbliche. Die Illuminati, die Freimaurer, Mitglieder anderer bekannter und weniger bekannter Geheimgesellschaften – sie alle arbeiten Hand in Hand zusammen, um eine Menschheit zu erschaffen, die abgestumpft und untätig alles über sich ergehen lässt – und von einem Abgrund zum nächsten geführt wird. Der frühere MI6-Agent John Coleman spricht in diesem Zusammenhang vom „Komitee der 300“, welches diese Verschwörung leiten soll.
In seinem im Jahr 2002 erschienen Buch Memoirs sagt David Rockefeller Sr., dass seine Familie „seit mehr als einem Jahrhundert“ von „ideologischen Extremisten“ angegriffen werde. „Einige glauben sogar, wir seien Teil einer geheimen Verschwörung, die sich gegen die Interessen der Vereinigten Staaten richte. Ich und meine Familie werden als so genannte ‚Internationalisten’ bezeichnet, und es wird uns nachgesagt, wir würden uns mit anderen Menschen weltweit verschwören, um eine integrierte global-politische und wirtschaftliche Struktur zu schaffen – die Idee der einen Welt, wenn man so will. Wenn das der Vorwurf gegen uns sein soll, dann bekenne ich mich dessen schuldig. Und darauf bin ich stolz.“ So ist es!
Quelle: Europnews
Habe mir einige Jahre Zeit und Mühe kosten lassen, als ehamaliger Antiquarist hatte ich dann auch das Glück an unbekannten Werken noch unbekannter Verfasser zu geraten.
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