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Alle Beiträge aus dem Monat Dezember 2014
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Öl-Wasser-Kraftstoff – Papenburger Kraftstoff
29. August 2013 admin Allgemein
Die Firma EGM International aus Papenburg, BRD, hat eine Technik entwickelt, mit der es u. a. möglich ist, Öl – also z. B. Diesel, Pflanzenöl, Heizöl – mit Wasser zu einer bleibenden Emulsion zu vermischen. Durch die feinstoffliche Veränderung ist dies nicht mehr nur eine Emulsion, sondern tatsächlich ein neuer Brennstoff. (s. dazu Vortrag von Dr. Klaus Volkamer weiter unten)
Jede Köchin, jeder Koch weiß, wenn man ein Salatdressing herrichtet, wie schnell sich das Olivenöl, Sonnenblumenöl usw. wieder von Wasser und Essig trennt. Es also mit verrühren/verquirlen nicht möglich ist, eine dauerhafte Emulsion aus Öl und Wasser herzustellen.
Die Firma EGM International hat eine Wirbeltechnik entwickelt, mit der das jedoch möglich ist. So kann z. B. aus einem Liter Wasser und einem Liter Diesel zwei Liter neuer Kraftstoff (Diesel-Wassergemisch) hergestellt werden, der den gleichen Brennwert wie zwei Liter reinen Diesel hat.
Wirbelwandler
Diese neue Technik erscheint mir aus mehreren Gründen hoch interessant zu sein.
1. Als Übergangstechnik: Der heute vorhandene Fahrzeug- und Maschinenbestand mit Verbrennungsmotoren kann ja nicht von heute auf morgen ersetzt werden. Ebenso werden die Hersteller noch auf Jahre hinaus an dieser völlig überholten Technik festhalten. Freiwillig werden sie die Verbrennungsmotoren nicht wenigstens mit Wasser als Treibstoff betreiben, obwohl das für alle technisch möglich ist. Freiwillig werden sie auch keine Fahrzeuge/Maschinen bauen, die mit Elektromotoren inklusive On-Board-Stromerzeuger ausgerüstet sind, obwohl auch das technisch möglich war und nach wie vor ist (T. Moray/N. Tesla).
Also wäre dieser Treibstoff, der zu je 50 % aus Wasser und Diesel, Pflanzenöl (ethisch verwerflich, weil dadurch Hungersnöte provoziert und Regenwälder abgeholzt werden), Benzin, Flugbenzin, Heizöl o. ä.. besteht, und trotzdem den gleichen Brenn-/Heiznwert hat, wie der jeweilige Brennstoff, ein Segen für unseren Planeten.
Der Rohstoff Erdöl müsste um 50 % weniger gefördert, transportiert, raffiniert werden, wobei gleich die ganzen damit zusammenhängenden Schäden an Umwelt und Mensch ebenfalls reduziert würden. Ganz zu schweigen von der wesentlich saubereren Verbrennung und dem wohl geringeren Verbraucherpreis.
Wirbelwandlertechnik
2. Firmen/Entwickler, die sich mit Öl-Wasser-Emulsionen beschäftigen, sind mir mehrere bekannt. Die Fa. EGM International scheint aber am weitesten fortgeschritten zu sein. Bemerkenswert – und was mich besonders freut – ist, dass die Wirbelwandlertechnik von der Fa. EMG auf den Grundlagenforschungen des österreichischen Genies Viktor Schauberger und seinem Sohn Walter beruht und diese wohl weiterentwickelt und perfektioniert hat. Also auf eine Technologie, die in seinen Anfängen aus den 1920er bis 1950er Jahren stammt. Haben unsere Universitäten und kapitalstrotzenden Hochtechnologieunternehmen in den letzten 70 Jahren nur geschlafen? Hier muss eine relativ kleine, private Firma mit eigenen Mitteln die genialen Arbeiten Schaubergers weiterentwickeln, weil unsere dogmatischen Wissenschaften und Großkonzerne Menschen wie Schauberger, Tesla und andere am liebsten totschweigen? Könnte sonst an`s Licht kommen, dass ein Grossteil bereits vorhandenen Wissens vorsätzlich unterschlagen wird? Nicht nur in der Energietechnik, auch im Heilwesen und diversen anderen Fachgebieten?
Viktor Schauberger
3. Zitat aus der Osnabrücker Zeitung: „Die Ingenieure, die die Versuche begleitet haben, taten sich allerdings äußert schwer, die Ergebnisse zu testieren, weil sie keine wissenschaftliche Erklärung für die Streckung des Kraftstoffes finden konnten.“
Auch die Wissenschaft hat keine exakte Erklärung für diesen “neuen Treibstoff”. Dies geht aus dem Gutachten von Prof. Dr. rer. nat. habil Karl Kautz, dass er im Auftrag der Fa. EGM erstellte, hervor. Aber im Gutachten versucht er mit den bekannten wissenschaftlichen Grundlagen und weiteren Denkansätzen dieses Phänomen zu erklären.
Der Professor beschreibt im Gutachten auch genau den vierstufigen Prozess des Wirbelwandlers und wie das Ganze funktioniert, so dass ich hier darauf verzichten kann, das alles in eigenen Worten wieder zu geben.
Die Interessierten mögen sich dann bitte dieses Gutachten gutachten8 einfach mal durchlesen – bestimmte Fachbegriffe lassen sich leicht via Internet klären, wenn man sie nicht kennt, was wohl bei uns Otto Normalverbrauchern eigentlich als normal zu bezeichnen ist. Dann ist aber alles leicht zu verstehen und auch wirklich interessant.
Auch der Gründer und Geschäftsführer Wolfgang Gesen beklagt die Abneigung in der BRD gegen solche neuen Techniken, wie auch viele andere Entwickler – hier ein Zitat aus der Osnabrücker Zeitung:
“In Deutschland seien die Versuchsreihen und Entwicklungen bei Wissenschaftlern zumeist auf Ablehnung gestoßen, so Gesen. Fördergelder für die Weiterentwicklung habe es nicht gegeben, einzig die Aufnahme als Ort im „Land der Ideen“, einem von der Bundesregierung und dem Bundesverband der Deutschen Industrie ausgeschriebenen Wettbewerb habe Anerkennung gebracht. „Deshalb habe ich seit zwei Jahren meine bestehenden Geschäftskontakte nach Abu Dhabi genutzt, um dort für die Technologie zu werben.“ Dort seien die Entwicklungen akribisch überprüft worden – und nun wurde entschieden, bei egm einzusteigen.”
Jetzt bleibt dann nur noch die Frage, ob und wann wir so einen Treibstoff oder Heizöl erhalten können? Oder wird diese Technik auch wieder “weggekauft” oder verboten oder was auch immer? Wir werden es sehen. Auf jeden Fall bleiben wir auf “Beobachtungsposten”.
Hier die drei Artikel aus der Osnabrücker Zeitung, die weitere interessante Informationen enthalten.
http://www.noz.de/lokales/32763279/kraftwerk-laeuft-mit-papenburger-kraftstoff
Hier noch Videos zu der Technik
Dr. Klaus Volkamer: Kann man freie Energie aus Wasser erzeugen?
Ab Minute 37, wenn es um den Schauberger Wirbel geht, kommt die Erklärung, warum das Verfahren von EGM funktioniert.
Die Internetseite von EGM
http://www.egm-international.com/
Für die ewigen Zweifler und Internettrolle hier ein Bericht von der US-Marine, die Meerwasser zu Treibstoff umwandelt. Dieser zeigt schon, was mit Wasser alles möglich ist:
US Marine wandelt Meerwasser zu Treibstoff
Fotos: aus Gutachten-PDF
Wahrscheinlich hat jährlich jeder Arbeiter an unserer Kanalisation, jeder Beschäftigter der Wasserwerke mehr zu unserer Gesundheit getan, als die weltweit Aktionäre reich machende Pharmaindustrie.
AG`s/Aktiengesellschaften wollen Dividende an deren Besitzer ausschütten, so wie es ein Alptraum wäre, wenn Autos lange halten, ist jeder gesunde Mensch im Krankenkassen-Zwangssystem ein Alptraum.
Gesunder Mensch = keine Dividende. Dies ist praktisch ein Fakt.
Originalartikel HIER
Pharma-Umsatz überschreitet dieses Jahr eine Billion Dollar weltweit
Berechnungen zufolge wird der Gesamtumsatz der Pharmaindustrie für das Jahr 2014 auf über eine Billion Dollar geschätzt – Tendenz steigend. Die Bundesregierung will den Pharmastandort in Deutschland stärken. Die Entwicklung neuer Medikamente soll optimiert werden.
Die Bundesregierung will gemeinsam mit Industrie und Gewerkschaften über Wege zur Stärkung des Pharma-Standortes Deutschland beraten. Der Pharmamarkt wächst kontinuierlich und soll noch dieses Jahr die Umsatzgrenze von einer Billion Dollar überschreiten.
Die steigende Lebenserwartung beruhe zu einem erheblichen Teil auf der Entwicklung neuer Medikamente, sagte Gesundheitsminister Hermann Gröhe am Montag in Berlin zum Start eines neuen „Pharma-Dialogs”. Damit sich die Patienten auch in Zukunft auf hochwertige Medikamente verlassen könnten, seien gute Bedingungen für Forschung und Entwicklung notwendig, betonten Gröhe und Forschungsministerin Johanna Wanka. Auch der Austausch über drängende Probleme wie etwa der Umgang mit Lieferengpässen oder der Kampf gegen Antibiotika-Resistenzen sollen Gröhe zufolge auf der Tagesordnung stehen.
Die Pharmaverbände verwiesen in einer Erklärung insbesondere auf den harten internationalen Wettbewerb. Notwendig sei ein gemeinsamer strategischer Ansatz von Wirtschafts-, Gesundheits- und Forschungspolitik. Geplant sind mehrere Dialogrunden bis Anfang 2016. Der Gesprächsrunde kommt auch deswegen ein besonderer Stellenwert zu, weil das Verhältnis zwischen Regierung und Pharmaindustrie in den vergangenen Jahren wegen verschiedener Sparauflagen als angespannt galt.
Im jährlichen pharmazeutischen Factbook werden einige positive Trends im Biopharmabereich festgestellt –einschließlich des bisher höchsten Umsatzes bei Pharmazeutika, prognostiziert Thomson Reuters. Der Umsatz von Arzneimitteln erreichte 2013 mit 980 Milliarden US-Dollar das bisher höchste Niveau und man erwartet, dass er in diesem Jahr eine Billion überschreitet. Im Vergleich zu den Vorjahren verlangsamte sich die Wachstumsrate 2013 jedoch. Dies ist auf das Auslaufen des Patentschutzes einiger Blockbuster-Arzneimittel in Märkten zurückzuführen, in denen billigere generische Vergleichsprodukte dominieren.
Des Weiteren gibt es eine Zunahme bei neuen Wirkstoffmolekülen (NMEs) sowie bei Arzneimitteln, die klinische Studien in der Endphase erfolgreich abschließen. Dies steht in Widerspruch zur Auffassung der Branche, dass die Produktivität von F&E zurückgeht. Im Jahr 2013 erreichte die Zahl der eingeführten NMEs das dritthöchste Niveau des letzten Jahrzehnts. Behörden und Zahler verlangen sicherere, effizientere und differenziertere Medikamente, um die steigenden Kosten der Gesundheitsversorgung einzudämmen. Die Branche stellt sich weiterhin diesen Herausforderungen durch Diversifizierung in Bereiche mit bisher nicht erfüllten Bedürfnissen und seltene Indikationen. Fast die Hälfte aller Arzneimittel waren für die Krebsbehandlung, pulmonal-arterielle Hypertonie und HIV indiziert. Alle der 2013 in den entwickelten Ländern eingeführten NME Krebsmedikamente erhielten Orphan Drug Status.
Die Krebsbehandlung profitiere von Fortschritten in der Präzisionsmedizin, so der Bericht. Am meisten von allen Therapiebereichen wird in die Entwicklung von Krebsmedikamenten investiert, wobei der Großteil der jüngsten Zulassungen von der FDA den Orphan Drug Status erhielt.
Das Pipelinevolumen und die Erfolgsquote in den frühen klinischen Entwicklungsstadien sind zurückgegangen, aber es ist ein Trend zu stabilen Erfolgsraten in allen späteren Stadien zu erkennen. Dies deutet auf die Fähigkeit der Branche hin, „Fehlentwicklungen schnell und kostengünstig” einzustellen, wodurch die Erfolgsquote bei fortgeschritteneren Arzneimittelkandidaten steigt.
„Pharma-F&E ist in einer Branche mit hohen Erwartungen ein schwieriger und teurer Prozess”, sagte Jon Brett-Harris, Managing Director von Thomson Reuters Life Sciences. „Angesichts der jüngsten Diskussion über die Hürden im Pharmabereich ist es ermutigend, positive Entwicklungen und eine erfreuliche Zukunftslandschaft zu sehen.”
Original HIER
Brief vom Welt-Tyrannen
Posted by lupo cattivo – 30/09/2010
Der “Vorspann” stammt von dem, der den Brief über seinen Freund erhalten und weiter verteilt hat:
“Das Papier stammt aus den USA. Mir ging es über einen Freund von einem Schweizer Politiker zu. Seine Quelle ist unbekannt. Der (es weiterreichende) amerikanische Gewährsmann S. nimmt an, es stamme aus Führungskreisen der viel zitierten sog. “Neuen Weltordnung”, der “One World Order” (die George Bush sen. das erste Mal zum Ende seiner Amtszeit ca. 5 Mal in öffentlichen Reden erwähnt hat). Das wird durch den Inhalt bestätigt und ist deutlich an die US-Amerikaner gerichtet. Aber es berührt den Rest der Weltbevölkerung nicht minder.” Quelle
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WERTESTE WELTBÜRGER!
Es ist wohl an der Zeit, Euch einige Sachverhalte zu erklären, die Euch in den letzten Jahrzehnten verwirrten. Es ist gut für Euch, einige dieser Dinge zu verstehen, damit Ihr wißt, wie Ihr Euch in der Neuen Ordnung, die jetzt auf Erden Gestalt annimmt, am besten verhaltet. Wir wollen, dass Ihr in der Lage seid, Euch gänzlich auf unsere neue Gesellschaft einzulassen und Euch zu integrieren.Dies zu tun, läge in Eurem besten Interesse. Zuerst einmal wäre es gut, dass Ihr, um vollständiger zu kooperieren, einige unserer Ziele versteht. Ich kann Euch nicht die harten Zeiten ausmalen, die Eurer harren, wenn Ihr uns Widerstand leistet. Wir haben Möglichkeiten, mit Opponenten umzugehen. Ich sage Euch nur, es ist viel zu spät, die Dinge noch umzukehren. Die Tage, uns Einhalt zu gebieten, sind lange schon vorbei.
Wir haben volle Kontrolle über die Erde, ihre Finanzen und die Medien.
Es gibt für keine Nation und keine Macht noch irgendeine Möglichkeit mehr, über uns zu obsiegen. Wir haben Augen in jedem Land der Welt, auf jeder Regierungsebene. Wir wissen, was geplant wird, weil unsere Ohren und Augen immer gegenwärtig sind. Staatsgeheimnisse sind uns völlig geläufig. China beschuldigte kürzlich die Medien der USA, bezüglich des Kosovo zu lügen. Ach, Ihr dummen Leute, natürlich lügen wir. Auf diese Art und Weise halten wir die Menschen in Unsicherheit. Es ist doch gut für uns, dass sie ständig in Kontroversen verheddert sind.
Habt Ihr nicht das Talkshow-Spektakel (gemeint ist wohl die Lewinksi-Affäre) gesehen? Einige von Euch glauben, wir seien die Liberalen. Die Guten aber, das seien die Konservativen. In Wirklichkeit dienen beide unseren Zielen. Jedes Lager dient nur unter dem Zeichen unserer Zustimmung. Es ist ihnen freilich nicht gestattet, die wirklichen Sachverhalte aufzudecken. Indem wir auf allen Ebenen Kontroversen schüren, weiß keiner, was zu tun ist. So kommen wir inmitten all der Konfusion voran und vollenden, was wir wollen, ohne Verzug.
Schaut Euch nur den Präsidenten der Vereinigten Staaten (damals Bill Clinton) an. Obwohl er regelmäßig jede bekannte Machtprobe verliert, kann niemand ihn stoppen. Er macht weiter und tut, was immer wir von ihm verlangen. Der Kongreß hat keine Macht, ihm Einhalt zu gebieten. Er tut unseren Willen, weil er weiß, dass wir ihn bei seiner Charakterschwäche sonst von einem Augenblick zum anderen fallen lassen. Ist das auf unserer Seite nicht eine vorzügliche Strategie?
Ihr könnt uns nicht vor Gericht bringen, weil Ihr uns gar nicht sehen könnt und die Gerichte ebenfalls in unseren Diensten stehen.
Wir richten eben alles. So wißt Ihr nie, wen angreifen. Meines Erachtens ist diese unsichtbare Hand wundervoll eingerichtet und in ihrer Perfektion ohne historischen Vorgänger.
Wir regieren die Welt, und die Welt kann nicht einmal herausfinden, wer sie regiert.
Das ist wahrlich wundervoll. In unseren Medien präsentieren wir Euch genau das, was wir wollen, dass Ihr tut. Blitzartig gehorchen unsere kleinen Sklaven. Wir können amerikanische und europäische Truppen senden, wohin und wann und zu welchen Zwecken auch immer es uns beliebt, und eifrig besorgt Ihr unsere Geschäfte. Was braucht Ihr mehr an Beweisen? Wir lassen Euch allein auf unseren Befehl hin Eure Häuser und Familien verlassen und in den Krieg ziehen. Wir brauchen Euch nur einigen Unsinn vom Pult des Präsidenten oder in den Abendnachrichten aufzutischen und haben Euch alle schon in Begeisterung versetzt zu tun, was wir wollen. Ihr könnt nichts anderes anfangen, als was wir Euch vorsetzen.
EUER VERGEBLICHER WIDERSTAND
Wenn jemand von Euch versucht, uns Widerstand zu leisten, haben wir Möglichkeiten, ihn lächerlich aussehen zu lassen, wie wir es schon oft gemacht haben. Wir haben amüsiert Bewegungen benützt, um der Welt zu zeigen, wie kraftlos jeder Widerstand ist. Die Leute, die da mit Gewehren herummarschieren, schauen so dumm aus. Sie sollten gegen unser Militär aufkommen? Wir haben Euch generös besteuert und das Geld benützt, so raffinierte Waffen herzustellen, dass Ihr es damit in gar keiner Weise aufnehmen könnt. Euer eigenes Geld hat gedient, die Ketten zu schmieden, mit denen wir Euch fesseln.
Wir kontrollieren schließlich alles Geld.
Einige denken, Ihr könntet uns entkommen, indem Ihr ein Stück Land kauft und Euren Garten pflanzt. Laßt mich Euch erinnern, dass Ihr uns dann immer noch den Grundzins zahlt. Ihr könnt ihn Grundsteuer nennen, aber er geht immer an uns. Was immer Ihr anfangen wollt, ihr braucht dafür Geld. Wenn Ihr säumt, uns Grundzins zu entrichten, nehmen wir Euer Land und verkaufen es an jemanden, der ihn uns zahlt. Denkt Ihr, wir könnten das nicht? Mit dem Grundzins bezahlen wir die Indoktrination Eurer Kinder in den öffentlichen, von uns betriebenen Schulen. Wir wünschen, dass sie gut in unserem Denksystem eingeübt werden. Eure Kinder werden lernen, was wir wünschen, dass sie lernen, und was Ihr u.a. mit Eurem Grundzins bezahlt. Jene Fonds werden auch für andere unserer Projekte benützt. Unsere Dienstleistenden werden schließlich für Ihre Arbeit gut bezahlt.
Ihr bezweifelt vielleicht, dass uns Eure Kinder gehören oder dass wir über sie eine solche Kontrolle haben.
Ihr werdet das aber schon herausfinden. Wir können erklären, dass Ihr Eure Kinder mißhandelt, wenn Ihr ihnen einen Klaps gebt. Und schon haben wir sie konfisziert. Wenn Ihr Euch nicht der Schul-Indoktrination fügt, können wir Euch der Vernachlässigung Eurer Kinder anklagen und sie damit übernehmen. Eure Kinder gehören Euch nicht. Sie gehören uns. Ihr müßt sie impfen, müßt sie, wenn wir es beschließen, in unsere Hospitäler bringen. Oder wir nehmen sie Euch. Ihr wißt das, und wir wissen es.
Durch unseren elektronischen Handel können wir sehen, wo Ihr Euch befindet, was Ihr kauft und wieviel Geld Ihr habt, um einzukaufen. Wie, glaubt Ihr, kommen wir zu unseren monatlichen Finanzstatistiken? Durch das Internet und durch andere Mittel können wir sogar wissen, wie Ihr denkt und was Ihr sagt. Es ist zwar nicht besonders wichtig, was Ihr glaubt, solange Ihr tut, was wir sagen.
Eure Glauben (im Sinne von Überzeugung) sind in jedem Fall Unsinn.
Aber wenn Ihr denkt, Ihr hättet eine Anhängerschaft, und wir werden gewahr, dass Ihr unseren Plänen irgendwie gefährlich werden könntet, haben wir Mittel, mit Euch zu verfahren. Wir haben für Euch eine Pandora-Büchse von Unbilden bereit. Wir können Euch solange vor Gericht stellen, dass Ihr nicht mehr herauskommt. Unter dem einen oder anderen Vorwand können wir Euch leicht allen Besitz entziehen. Wir haben einen unerschöpflichen Fundus, um daraus unsere Anwälte zu bezahlen. Er wird von Euren Steuern gefüllt. Ihr habt nicht diesen großen Geldvorrat. Wir wissen, wie zu teilen, wie zu erobern ist. Haben wir mit unseren Mitteln nicht die Herrscher ganzer Länder zu Fall gebracht? Glaubt Ihr, Eure Winzigkeit wäre ein Problem für uns?
EURE FRUST-ORGANISATIONEN
Laßt uns auch Eure Religionen und die sogenannte “moralische Mehrheit” betrachten.
Wir genossen es, diese nasse Nudel von einer Bewegung zu benützen, den ganzen christlichen Glauben in die Lächerlichkeit zu ziehen.
Diese dummen Leute, die die Organisation führen, enden immer mit tropfenden Eiern in Ihren Gesichtern. Wir haben sie immer in eine
Verteidigungshaltung gebracht. Wir können es durch die Propaganda unserer Medien so aussehen lassen, dass euere Organisationen in Wirklichkeit die Neuen Radikalen Angreifer sind. Wenn es unseren Zielen dient, können wir die Partei A leicht dazu benutzen, die Partei B aufs Ohr zu legen. Das macht für uns keinen Unterschied, macht Euch aber glauben, es gäbe zwei Seiten, die für ihre speziellen Positionen kämpfen. Das hilft, die Sache fair und frei aussehen zu lassen, da jeder ja eine Stimme hat.
In Wirklichkeit gibt es heute nur eine Seite mit allen Arten von Maskierungen drauf. Ihr aber seid unfähig, unsere Ziele zu durchdringen.
Ihr seht, wir können tun, was wir wollen. Und Ihr könnt gar nichts dagegen tun.
Ist es nicht vernünftig, dass Ihr uns einfach gehorcht und uns dient? Sonst werdet Ihr einfach aufgefressen in Eurem Widerstand, von dem Ihr denkt, er werde Euch frei machen. Ihr könnt nicht befreit werden. Stellt Euch nur vor, wie das gehen sollte. Wir liefern Euren Treibstoff für Eure Autos. Wir können ihn, wenn immer wir wollen, sperren unter der Angabe, es gäbe Ressourcenknappheit. Was, wenn Euer Auto einen Schaden hat? Ihr könnt ohne uns keine Ersatzteile bekommen. Wir halten all das Geld vor, das Ihr benutzt. Auf jeden Anflug unseres Beliebens können wir den Geldflug stoppen oder einen kompletten Crash veranstalten. Wir können dann dem Präsidenten befehlen, das Geld für wertlos zu erklären und dass wir dann neues Geld bekommen müssen. All Eure Berge von Bargeld werden dann in einem Augenblick in Rauch aufgegangen sein.
Braucht Ihr keine Lebensmittel? Wenn nötig können wir einen Streik der Lastwagenfahrer veranstalten, der ihre Auslieferung an die Geschäfte vor Ort lahmlegt. Wir können Euch aushungern, wann immer wir wollen. Ihr habt Nahrung nur, weil wir sie für Euch von unserem Tisch aus vorbereitet haben. Während der großen Depression (1929/32) kontrollierten wir die Nahrung. Hinter Zäunen häuften wir Berge von Lebensmitteln an und ließen sie verrotten. Die Hungrigen wurden dann dazu gebracht, in unseren Arbeitslagern zu schuften, obwohl es mehr als genug Nahrungsmittel gab.
Denkt Ihr wirklich, Ihr könntet uns schlagen? Ihr sagt, Ihr werdet einfach Goldmünzen horten, so dass Ihr, wenn der Crash da ist, immer noch flüssig seid.
Wir können einfach ein Gesetz erlassen, das den Besitz von Gold unter Strafe stellt, wie wir es in der Vergangenheit schon machten.
Wenn wir dann Gold bei Euch fänden, würden wir es einfach konfiszieren und Euch wegen Verstoßes gegen das Gesetz ins Kittchen stecken. Während Eures Einsitzens würdet Ihr zur Arbeit in unseren Gefängnisbetrieben herangezogen werden. Wir haben dieser Tage ein Bild von Arbeitslagern in unseren Gefängnissen entworfen, denen sich niemand widersetzen zu wollen scheint. Wir werden den Leuten sagen, dass Mörder für ihre Unterbringung zahlen sollen.
Niemand scheint in Betracht zu ziehen, dass wir die Macht haben, dorthin auch Tomatenzüchter zu verbringen.
Wir können Gesetze erlassen, die Gärten verbieten, und dann einige wissenschaftliche Gründe liefern, warum Ihr Nahrungsmittel nur aus unseren Quellen kaufen solltet. Wenn irgendwer Euch Tomaten anpflanzen sieht, wird er uns Mitteilung machen, und dann werden wir Euch auf unseren Feldern arbeiten haben.
Oh, Ihr dummen Nationalisten, es gibt kein Entkommen für Euch.
Denn lange schon, bevor Ihr geboren wurdet, haben wir Eure Gefangennahme geplant.
Eure Lehrer und Eure Pfarrer haben seit Generationen Eure Gedanken für uns geformt. Ihr habt keine Idee, wie Ihr Euch unserem Einfluß entziehen könntet, es sei denn durch Selbstmord. Los denn, begeht Selbstmord! Es wird uns nur helfen, mit der Überbevölkerung zurechtzukommen. Ihr könnt uns nicht weh tun, uns nicht stellen, ja nicht einmal begreifen, wozu wir fähig sind. Ich werfe Euch nur diese wenigen Krümel vor die Füße, damit Ihr, wenn Ihr ein wenig Verstand besitzt, gehorcht und unseren Anordnungen folgt.
EUER KONTROLLIERTES DENKEN
Wir betreiben Hollywood.
Filme wie Terminator und Armageddon wurden mit vielen anderen nur hergestellt, damit Ihr Euch nach unseren Richtlinien richtet. Ihr wurdet geprägt, an Gewalt Euer Vergnügen zu haben, so dass, wenn wir Euch losschicken, einen vor Euch aufgebauten Bösewicht zu töten, Ihr abdrückt, ohne mit der Wimper zu zucken. Wir haben Gewalt-Spiele in Eure Einkaufspassagen gestellt, um Eure jungen Seelen an die Art des Gefechts zu gewöhnen. Wir haben Euch dazu gebracht, unsere Polizei und die Streitkräfte als die Guten anzusehen.
Und Ihr unterwerft Euch Dingen, die noch vor einigen wenigen Jahrzehnten undenkbar waren.
Unsere ausgeklügelten Programme sind allesamt angelegt, Euch bei der Unterwerfung unter die Neue-Welt-Ordnung und auch noch bei ihrer Unterstützung zu helfen.
“Star Trek” und andere derartige Kreationen lehrten Euch, Anordnungen der neuen internationalen Herrscher zu gehorchen.
Oh, Ihr dummen Leute, Ihr dachtet, unterhalten zu werden, während Ihr in Wirklichkeit unterrichtet oder, wie ich lieber sage, “hirngewaschen” oder “einer Gedankenkontrolle unterworfen” wurdet.
Habt Ihr übrigens die neuen “Star Wars” gesehen? Welch ein Meisterwerk psychischer Manipulation! Menschen konferieren da mit unbeschreiblichen Vieh-Ungeheuern, und sie alle konferieren in Englisch.
Ich frage mich, wo diese Raum-Ungeheuer Englisch gelernt haben. Welche Gedankenschlichtheit des Bürgers! Nie denkt er daran, dass er in ein Märchenland entführt wurde. Wir haben Anzeigen für “Star Wars” fast überall hingestellt, wo Ihr hingeht. Ihr findet sie in Supermärkten, auf der Straße und in einer Vielzahl anderer unserer Kaufeinrichtungen. Wir wollen, dass Ihr etwas lernt von diesem Film. Oder vielleicht sollte es auch heißen, dass es etwas gibt, von dem wir wollen, dass Ihr es nicht lernt.
Wie auch immer, wir werden bekommen, was wir mit der ganzen Sache beabsichtigen.
Um Eure Vorsicht fallen zu lassen, haben wir unsere gewählten Repräsentanten instruiert, sich den Anschein zu geben, als ob sie den Übeln unserer Gewalteinsätze wehrten.
Präsident Clinton spricht jetzt gegen Gewalt in Hollywood-Filmen. Das wird nicht das Problem lösen. Es wird aber die Leute glauben machen, an dem Problem würde doch gearbeitet. Sex und Gewalt sind die besten Kräfte, die uns helfen, unsere Ziele zu erreichen. Wie sich die Leute auch sträuben, ihre Sex-, ihre Gewaltvorführungen aufzugeben. So stellen wir ihnen alles, was sie wünschen, vor Augen. Auf diese Weise beschäftigen wir sie so, dass sie nicht mehr die Integrität und die Geisteskraft haben, sich um die wirklich wichtigen Dinge zu kümmern.
Sie bleiben vollständig in unseren Händen zurück. Präsident Clinton war sehr nützlich für uns. Wir wußten, was für ein Charakter er war, bevor wir ihn als Präsidenten aufbauten. Ihn zu entblößen, war hilfreich, um die moralische Haltung der Jugend abzubauen, was von Vorteil für uns ist. Noch schöner waren die vergeblichen Bemühungen jener für uns, die dachten, sie könnten ihn gegen unseren Willen absetzen. Er ist für uns nützlich, und so wird er von niemandem abgesetzt werden, bevor wir dazu bereit sind.
Entschuldigt, wenn ich scheine, mich über Euer Glaubenssystem lustig zu machen.
Aber es ist doch ziemlich überholt.
Habt Ihr keine Augen, um zu sehen, wie hohl Eure Freiheiten sind ?
Nichts sind Eure hehren Auslassungen darüber vor uns. Ihr könnt nur tun, was wir sagen, dass Ihr es tun könnt. Wir setzen Präsidenten ab, wenn wir dazu bereit sind. Und der Führer, den wir auf seinen Posten setzen, ist dort nur, solange es uns nicht dient, einen anderen dort zu haben. Dann setzen wir Euch unseren erwählten Führer vor, und Ihr wählt, was und wen wir wollen. So lassen wir Euch die hohle Wahlübung und den Glauben, Ihr hättet etwas mit der Installierung Eures Präsidenten zu tun.
UNSER UNERGRÜNDLICHES GEHEIMNIS
Wie könnte es so etwas wie ein Kriegsverbrechen geben? Die ganze Natur des Krieges ist, dass Gesetze außer Kraft gesetzt sind. Es ist unterhaltsam zu sehen, wie die Nationen versuchen, Krieg nach Gesetzen zu führen, die wir ihnen gegeben haben. Das einzige wirklich existierende Kriegsverbrechen ist das Verbrechen, gegen uns zu sein. Jeder, der gegen uns ist, verletzt das Gesetz. Wie Ihr gesehen habt, kümmern wir uns nicht um die Taten derer, die für uns sind. War nicht Nelson Mandela ein bombenlegender Terrorist, der viele seiner Feinde tötete? Wir machten einen Helden aus ihm.
Wir achten keine Gesetze, wenn es zum Krieg kommt. Wir machen, was wir wollen, wenn wir es wollen und wo wir wollen.
Wir können Völker zu Tode hungern lassen und Zivilisationen ruinieren und andere Schrecknisse veranstalten, wofür wir dann unsere Feinde vor Gericht stellen.
Bösewichte gibt es zuhauf. Wir können einen hervorzaubern, wo immer es uns paßt. Das ist wirklich lustig. Ich bin eigentlich keiner, der mit viel Humor ausgestattet ist, aber ich kann mich oft kaum halten vor Lachen angesichts der absoluten Absurdität der Begriffe, die wir Euch vorsetzen und die Ihr bereitwillig hinnehmt.
Wundert Ihr Euch, dass die Führer der Welt vor uns zittern? Sie wissen, dass sie keine andere Macht haben als die, die wir ihnen verleihen. Wir haben keine Angst vor Rußland oder China, da wir bereits volle Kontrolle über ihr System haben. China weiß, dass wir mit einem Federstrich jede Zahl seiner Niederlassungen und all sein Kapital in Amerika einfrieren können. Wir nützen die Nationen, wie wir es für nützlich halten. Jedermann weiß, dass er sich uns fügen oder sterben muß. Glücklicherweise hatten wir einige Widerständler. Sie waren hilfreich, indem sie den Weltführern zeigten, was wir mit ihnen machen, wenn sie sich nicht unterwerfen. Ruhm gibt es nur in der Verfolgung unserer Ziele und im Handeln nach unseren Richtlinien. Wenn einer sich verweigert, wird das Ergebnis ähnlich traurig und tragisch sein. Nochmals aber: Wenn Ihr nicht verschont werdet, ist das ohne Konsequenz für uns. Wir werden Euch benützen, um das Übervölkerungsproblem zu verkleinern.
EUER DUMMES REBELLIEREN GEGEN UNSERE HERRSCHAFT
Einige von Euch dachten, Ihr könntet uns aufhalten, indem Ihr eine Bombe in eine unserer Abtreibungskliniken legt oder in ein Regierungsgebäude. Dumme Seelen! Wie kann das uns wehtun? Alles, was es tut, ist, dass es uns einen Anlaß gibt, die Bevölkerung noch mehr zu kontrollieren und ihr noch schwerere Lasten aufzuerlegen. Wir mögen es, wenn Ihr rebelliert und etwas in die Luft jagt. Ihr gebt uns Grund, noch mehr Gesetze zu erlassen gegen alles, was zu Eurer Unabhängigkeit von uns beitrug. Wenn einer von Euch nicht ab und zu etwas in die Luft sprengte, hätten wir keine Rechtfertigung, Euch mehr einzuschränken. Könnt Ihr nicht sehen, wie unmöglich es für Euch ist, Widerstand zu leisten? Je mehr Ihr Euch rührt, desto mehr drücken wir zu.
Unser Königreich ist das Reich des Geldes.
Entschuldigt, aber ich muß bekennen, dass wir die Herrscher des Königreiches des Nicht-Geldes sind. Ihr solltet den Humor dieser Feststellung erkennen. Wir haben Euch einige Stück Papier gegeben oder einige Nummern auf dem Schirm Eures PC, die wir ‘Geld’ genannt haben. Es wird durch nichts gedeckt oder belegt als durch das, was wir sagen, dass es sei. Wir schaffen es aus dem Nichts. Wir drucken es. Wir verleihen es. Wir geben ihm seinen Wert. Wir nehmen ihm seinen Wert. Alles, was mit Geld zu tun hat, ist in unseren Händen. Denkt daran, was Ihr gegen uns ohne Geld ausrichten könnt. Wenn Ihr Widerstand versucht, können wir Euch Euren Kredit sperren und Eure Konten einfrieren. Euer Bares ist leicht einzuziehen. Wir haben so viele Regeln im Bereich des Lebens gemacht, dass Ihr nicht ohne Geld leben könnt.
Schlagt auf Regierungsland Euer Zelt auf, so müßt Ihr innerhalb von zwei Wochen weiterziehen. Ihr könnt nicht viel in zwei Wochen ernten. Viele Wege in den Naturparks können nur mit Genehmigung betreten werden. Wir haben Gesetze erlassen, die Euch nicht erlauben, in Wohnwagen über eine bestimmte Zeit hinaus auf einem Platz zu stehen, ohne dann weiterzufahren. Habt Ihr das nie als lächerlich empfunden, dass wir es erlauben, dauerhaft in einer Schachtel zu wohnen, aber nicht in einem Wohnmobil, außer es steht auf einem steuerpflichtigen Campingplatz? Wir wollen, dass Ihr schön im System bleibt.
Wenn Ihr ein Haus kauft, bekommen wir nicht nur die Steuereinnahmen zur Verfolgung unserer Zwecke, sondern erwerben auch wachsende Zinsen aus den Anleihen. Ihr könnt für Euer Haus allein mit den Zinsen zwei und dreimal zahlen. Die Zinsen sind auch besteuert, was wieder in Einflußbereiche geht, die wir bestimmen. Wir wollen nicht, dass Ihr frei entkommt. Deshalb ist es so, wie es ist. Ihr seid unser. Wir erlauben nicht zu kaufen oder zu verkaufen außerhalb unserer autorisierten Bestimmungen. Wenn Ihr gegen uns vor Gericht zieht, werden wir Euch dort ausziehen, und am Ende seid Ihr die Verlierer. Wenn Ihr zur Gewalt greift, werden wir Euch in eines unserer Arbeitslager stecken, genauer gesagt, in unsere Gefängnisindustrien.
Ihr benötigt unser Geld, unsere Unterhaltung, unseren Sprit und unsere Einrichtungen, um zu funktionieren. Und wenn Ihr sie nicht habt, fühlt Ihr Euch elend. Dadurch seid Ihr dazu geschaffen, Euch unserem Willen zu fügen.
Ihr wißt nicht einmal mehr wie denken, nachdem wir Eure Religion gründlich entmännlicht haben, Euren Glauben an Gott. Nun habt Ihr nur noch Euch allein. Wir aber haben dieses Selbst dazu bekommen, ausschließlich sich selbst hinterherzusein.
Ich hoffe, dass diese kleine Nachricht als Bescheid genügt dafür, was das neue Jahrtausend bedeutet. Das 21. Jahrhundert ist unser Jahrhundert. Ihr könnt eintreten, wenn Ihr tut, wie Euch geheißen wird.
Wir haben nicht die Absicht, uns mit Euren sogenannten Menschenrechten und Eurer sogenannten Verfassung abzugeben.
Diese Dinge wurden nur eine Zeit lang für unsere Zwecke genutzt. Eure Verfassung ist ein Witz. Wir können damit machen, was wir wollen. Es fiel Euch nie auf, dass Eure Verfassung vor 50 Jahren benutzt wurde, Abtreibung zu verbieten. Als wir beschlossen, Abtreibungen zu legalisieren, benützten wir die gleiche Verfassung, sie zu rechtfertigen.
Eure Menschenrechte sind, was wir sagen, sie seien es, und Eure Verfassung ist, was wir sagen, sie sei es.
Wir haben die Phrase von Menschenrechten benutzt, um die Dinge genügend in Bewegung zu halten.
Je mehr sie es sind, umso besser für uns, bis wir alles vollständig unter dem Daumen haben. Dieser kleine Brief mag Euch, da ich so offen spreche, beleidigen. Aber das ist wahrlich nicht von Belang für uns.
Zu schlimm für Euch, nicht wahr? Für all Euch Zombie-Schafe…
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Der amerikanische Gewährsmann S. schreibt dazu:
- “Wenn Sie das Papier sorgfältig und mehr als einmal lesen, werden Sie viele der Veränderungen wiedererkennen, die wir schon erfahren haben. Obwohl der gesicherte Beweis dafür aussteht, dass hinter ihnen eine kleine Gruppe von Menschen, eine ‘Schattenregierung’, steht, wird dies offenkundig, wenn Sie sich die Zeit nehmen, die Sache zu verfolgen…. Der Brief stammt aus der Zeit nach dem Angriff auf Serbien (1998/99), nach der Lewinski-Affäre (1998) und vor der ersten Wahl von George W. Bush (November 1999) zum US-amerikanischen Präsidenten. Gleichgültig aber, ob er von einem NWO/Globalisierungsvertreter geschrieben wurde oder nicht, was er beschreibt, ist, was zurzeit geschieht”. (siehe dazu auch über die Clintons)
Originalartikel HIER
»Falsch geheizt ist halb gestorben«: Ein vergessener Umweltskandal
Gerhard Wisnewski
Haben Sie auch so eine schöne, praktische Zentralheizung, die man nur aufdrehen muss, und schon hat man es warm? Und leiden Sie auch jeden Herbst und Winter an quälenden Erkältungen, verstopfter Nase und Atemnot? Dann könnte das an Ihren Heizkörpern liegen. Die sind nämlich häufig so konstruiert, dass sie zwangsläufig der Gesundheit schaden. Gerhard Wisnewski ist der Sache in seinem neuen Buch verheimlicht – vertuscht – vergessen 2014 nachgegangen…
Der moderne Mensch hat’s gut. Im Winter muss er abends nur noch zum Thermostat greifen und die Heizkörper aufdrehen. Schon hört er das heiße Wasser durch die »Radiatoren« rauschen, und wenig später ist es schön warm. Doch schon beginnt auch die Zeit der gereizten Atemwege, der Erkältungen und Niesanfälle. Die »trockene, warme Heizungsluft« reizt die Schleimhäute.
Dann haben auch wieder Luftbefeuchter Hochkonjunktur – doch so richtig gut geht es einem damit auch nicht, und schon bald hat man sich den ersten Schnupfen eingefangen. Für manche Menschen beginnt nun ein regelrechtes Martyrium aus Erkältungen, Asthmaanfällen und Allergien.
Was ist nur los? Was stimmt nicht mit unserer Heizungsluft? Die Wahrheit ist: In unseren Heizkörpern verbirgt sich ein Umwelt- und Gesundheitsskandal, der sich gewaschen hat und von dem Millionen von Menschen betroffen sind, ohne dass sie etwas davon ahnen.
Daher die Frage: Haben Sie schon einmal in Ihren Heizkörper geguckt? In einen von diesen modernen, flachen Warmwasser-Heizkörpern, die oft elegant unter dem Fensterbrett verschwinden? Mein Tipp: Nehmen Sie einmal einen Spiegel und eine Taschenlampe und halten Sie beides unter den Heizkörper. Es funktioniert aber auch mit der Frontkamera eines Handys oder Tablet-Computers – dann kann man das Ganze gleichzeitig sehen und filmen.
Vorsicht vor der »Staubwalze«
Zwar ist dauernd von Feinstaub in unseren Städten die Rede – nicht aber von den Staubbomben in unseren Wohnungen. Das Problem ist nämlich, dass die Heizkörper erstens schlecht einsehbar und zweitens noch schlechter zu reinigen sind. Ja, manche Heizkörper werden alle paar Jahre zwar neu gestrichen, allerdings ohne dass sich jemand die Mühe macht, sie innen sauber zu machen. Hätte man Millionen von Menschen bewusst schaden wollen, hätte man die Heizkörper genau so konstruieren müssen, wie wir sie kennen: Oben verblendet und/oder tief unter den Fensterbrettern verbaut. Die Folge: Das Innere ihres Heizkörpers haben viele Menschen ganz einfach nicht »auf dem Radarschirm«.
Besonders in Großstädten könnte sich das aber lohnen, denn der Heizkörper hat ein geheimes Innenleben: Er saugt Staub, Schmutz und Bakterien an, deponiert alles in seinem Inneren und schleudert es zum Teil oben wieder heraus. Dadurch entsteht eine »Staubwalze«, ein ewiger Kreislauf von Partikeln und Schadstoffen in der Zimmerluft. Ja, tatsächlich ist es so, dass der Heizkörper »atmet«: Er saugt die kühle, schmutzbeladene Luft vom Boden an, leitet sie durch seine heißen, düsenartigen »Lamellen« und pustet sie oben hinaus. Wenn er aufgeheizt wird, gibt der Staub seine Schadstoffe auch in Gasform an die Heizungsluft ab. Die Reinigung solcher Heizkörper ist eine »kitzlige Sache«: Erstens ist sie schwer zu bewerkstelligen (z.B. mit Spezialbürsten), zweitens bekommt man dabei oft erst eine richtige Dosis Schadstoffe ab.
Verstaubter Heizkörper von unten (Video-Screenshot)
»Falsch geheizt ist halb gestorben«
Die Weichen für dieses gesundheitsschädliche Heizungssystem wurden schon vor Jahrzehnten gestellt. Warnungen wurden geflissentlich überhört: »An den hohen Staubpegel denkt keiner«, schrieb zum Beispiel der Heizungsfachmann Alfred Eisenschink in seinem längst vergessenen Buch Falsch geheizt ist halb gestorben (heute antiquarisch für 150 Euro zu haben): »Dabei ist er ausgesprochen lebensgefährlich für alle, die ihm dauernd ausgeliefert sind.« Was moderne Heizungen »an Staub in Schwebe halten«, sei »kaum vorstellbar«. Eine der jüngsten, kaum veröffentlichten Erkenntnisse sei »der Zusammenhang zwischen dem Staubgehalt der Luft … und der Häufigkeit von Lungenkarzinomen, vom Volksmund als ›Lungenkrebs‹ bezeichnet« (Alfred Eisenschink: Falsch geheizt ist halb gestorben, München 1975, S. 24).
Genau genommen »rauchen« wir den ganzen Schmutz dauernd »auf Lunge«. Ein etwa ein Meter breiter Heizkörper aus drei Segmenten bringt es gut und gerne auf eine (verstaubte) Oberfläche von bis zu fünf Quadratmetern. Bei fünf Heizkörpern in Wohnung oder Haus macht das zusammen 25 Quadratmeter verstaubte Oberfläche, von denen viele Hausfrauen und -männer nichts ahnen, weil die Heizkörper eingebaut oder verblendet sind und immer hübsch sauber aussehen, wenn man sie von außen putzt.
Doch in Wirklichkeit bedeutet das in diesem Beispiel, dass die Atemluft permanent über eine 25 Quadratmeter große verstaubte Oberfläche geleitet wird. Aber auch wenn der Heizkörper gereinigt wurde, saugt er weiter den Schmutz vom Boden an und bläst ihn oben hinaus. Wenn man in diesem Zusammenhang an den Aufwand denkt, der betrieben wird, um sauberes Trinkwasser zu gewinnen, kann man kaum glauben, was falsch konstruierte Heizkörper mit unserer Atemluft anrichten. Es ist etwa so, als bekämen wir unser Trinkwasser aus dem Rinnstein.
Nicht nur ein Thema für Allergiker
Na und – kitzelt eben ein bisschen in der Nase, der Staub! Doch das mechanische »Kitzeln« ist das geringste Problem. Und Hausstaub ist auch nicht nur ein Thema für Allergiker, sondern eine der schlimmsten Gesundheitsgefahren, denen wir überhaupt ausgesetzt werden. Nach einer Untersuchung des Österreichischen Umweltbundesamtes enthält Hausstaub zahlreiche Schadstoffe. Zum Beispiel:
• Schwermetalle wie Zink, Blei oder Quecksilber,
• Brennstoffbestandteile wie Alkylphenole,
• Kunststoffbestandteile wie Phthalate (»Weichmacher«),
• Insektizide wie Pyrethroide,
• Flammschutzmittel wie polybromierte Diphenylether und
Triphosphate,
• künstliche Östrogene wie Bisphenol A,
• polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAHs),
• Terpene (Harzstoffe),
• Trisphosphate,
• Organozinnverbindungen,
• Tenside, die dafür sorgen, dass all diese Substanzen noch
leichter in Haut und Schleimhäute eindringen,
• Milbenausscheidungen (hoch allergen).
(Quelle: Hausstaub – ein Indikator für Innenraumbelastung, Umweltbundesamt
GmbH, Wien 2004)
Zivilisationskrankheit = Staubkrankheit?
Dazu kommen natürlich auch noch die Hinterlassenschaften von Haustieren, wie Tierhaare und Hautschuppen, die sich ebenfalls in den Heizkörpern sammeln. Wenn einen diese erwärmte Mischung nicht krank macht, dann ist man wahrlich unverwüstlich. Die genannten Stoffe schädigen Haut, Schleimhaut, Nerven- und Hormonsystem. Sie setzen bei Männern die Spermienzahl herab (Bisphenol A) und führen bei weiblichen Organismen zur Vermännlichung (Organozinnverbindungen).
Sie können aber auch die für die Heizperiode typischen Beschwerden wie Schleimhautreizungen, Niesen, Kopfschmerzen, Atemnot, allergische Reaktionen und Asthma auslösen. Außerdem wurden Zusammenhänge mit allen möglichen »Zivilisationskrankheiten« hergestellt, wie Krebs (z.B. Tributylphosphat), Diabetes, Fettleibigkeit sowie Herz-Kreislauf-Probleme (Bisphenol A). Sind Zivilisationskrankheiten wie etwa das moderne »COPD« (chronic obstructive pulmonary disease = chronisch obstruktive Lungenerkrankung) in Wirklichkeit »Staubkrankheiten«?
Fast nirgends wird so viel gelogen und vertuscht wie im Bereich Wärme und Heizung. Die staatlich verordnete Wärmedämmung ist dafür das beste Beispiel. Sie kostet Milliarden, bringt nichts und schädigt auch noch die Bausubstanz und die Gesundheit der Bewohner (zum Beispiel durch drohende Schimmelbildung). Und eine dieser großen Lebenslügen ist eben auch die Vorstellung von der schädlichen »trockenen Heizungsluft«, die wir angeblich anfeuchten müssen. Dabei ist das Schädliche nicht in erster Linie die Heizungsluft, sondern die Unmengen an Staub und giftigen Schadstoffen, die sie transportiert. Und anfeuchten müssen wir auch nicht die Luft, sondern den Staub und die Schadstoffe, damit diese gebunden werden und uns so Erleichterung verschafft wird…
Lesen Sie alles über diesen Gesundheitsskandal in Gerhard Wisnewskis neuem Jahrbuch verheimlicht – vertuscht – vergessen 2014 – auch, wie Sie Abhilfe schaffen können.
Originalartikel HIER
Ausbeutung der Bevölkerung
Wie die deutsche, schweizerische, europäische und amerikanische Bevölkerung von den Konzernen ausgeplündert wird. Sorgfältigst eingefädelt und aufrecht erhalten durch die korrupten Politmarionetten, die sich als Volksvertreter ausgeben
Diesen Beitrag von Rolf von Hohenhau
Taxpayers Association Europe (Präsident), der heute als Newsletter kam, kann ich nur jedem empfehlen, der immer noch der Wahnvorstellung unterliegt, in einer Demokratie zu leben. Als Ergänzung kann ich hier nur zufügen, dass TTIP, TISA und CETA den Rest des Volksvermögens rauben.
Hier der Originaltext:
Taxpayers Association Europe (Präsident)Von Freunden der Steueroptimierung und Gegnern der Schweizer „Gold-Initiative“ (26.11.2014)1. Steueroase Luxemburg |
Wie lautete die gute Nachricht von Gestern: Die Tatkraft der Euro-Finanzminister habe die letzten Steuerschlupflöcher verschlossen. Und jetzt das: Hunderte international operierende Großkonzerne manipulieren seit teils 20 Jahren über Steueroasen durch Sonderregelungen und fein gestrickte, verschleiernde Gesellschaftskonstruktionen ihre Steuerverpflichtungen u.a. in den USA und in Europa jährlich um hunderte Milliarden. Mit anderen Worten, Sie als normaler Bürger oder mittelständiger Unternehmer zahlen brav und regelmäßig Steuern während Weltunternehmen und die dahinterstehenden Superreichen mit Ministaaten Sonderkonditionen aushandeln und in Folge sehr geringe bzw. praktisch gar keine Steuern bezahlen! Und so steigt mit dieser Sparmethode der Wert dieser Unternehmen zwangsläufig ins Unermessliche und mit ihm das kumulierte Vermögen von deren cleveren Inhabern, die die Plutokratie Europas bilden. Entsprechend sackt das Volksvermögen der Normalbürger immer weiter ab. Das gefällt Ihnen nicht? Dann beschweren Sie sich! Zuständig ist Herr Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble.Wird ein Staat intelligent, planvoll, kostenbewusst, maßvoll und ehrlich geführt, kommt er mit vergleichsweise geringen Steuern gut zurecht und wird sich im internationalen wirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Für so eine Staatsführung setzen wir uns als Steuerzahlerorganisation seit Jahrzehnten international ein. Agiert der Staat hingegen verschwenderisch, toleriert, begünstigt und bedient er fortlaufend Partikularinteressen, dann türmen sich unweigerlich Schulden und Probleme auf. Werden die milliardenschweren inländischen Einkommen nationaler oder internationaler Großkonzerne (und der dahinter stehenden Superreichen) durch Oasenkonstruktionen der üblichen inländischen Steuer ganz oder teilweise entzogen, dann folgen daraus massive finanzielle Probleme und Verwerfungen in den Staatsfinanzen: Denn die „pseudo-legal“ in exterritoriale Steueroasen verlagerte Steuerpflicht mindert massiv das inländische Steueraufkommen. Die fehlenden Steuern haben die übrigen Bürger aufzubringen.Steuervermeidung durch Steueroptimierung via Steueroase ist Schmarotzertum in Reinkultur: Superreiche schmarotzen auf Kosten der Normalbürger: Die edlen und bewunderten Eigentümer von Weltfirmen, hochangesehene Stifter gemeinnütziger Organisationen und Glanzlichter der Hochfinanz bestehlen in ganz profaner Weise ebenso systematisch wie skrupellos die Länder und Bürger der Staaten, in denen sie ihr Vermögen arbeiten lassen. Und dabei geht es jährlich um 2-3stellige Milliardenbeträge, die betragsmäßig all die in den vergangenen Jahren maßlos aufgebauschten Steuerhinterziehungsfälle (aus der Mitte der Bevölkerung) vielfach übersteigen. Während aber die mit missionarischem Eifer von der Finanzverwaltung und den Medien verfolgten Steuerfälle im Regelfall die nicht versteuerte Zinsen auf bereits versteuertes Einkommen betreffen, entzieht die Hochfinanz mit ihren Oasenkonstruktionen in vollendeter Gründlichkeit gleich das gesamte Milliardeneinkommen der Steuer. Obschon diese „pseudo-legale“ Art der Steuerhinterziehung, besser gesagt „Steuerentziehung“, den hundertfachen Schaden anrichtet, ist die Aufregung darüber im deutschen Finanzministerium und im Mainstream verdächtig verhalten.Es hat natürlich System, wenn die normale Bevölkerung gegen ihren wohlhabenderen Teil aufgehetzt wird und die kleinen Steuerhinterzieher mit Fanfarenbegleitung der Presse aufgeknüpft werden. In der Aufregung darüber können die weltweit operierenden wirklich großen Steuerhaie weiterhin ungestört ihren steueroptimierten Geschäften per Oasen-“Legitimierung“ nachgehen.Der letztlich völlig unproduktive Zwergenstaat Luxemburg (wie Nürnberg: 500.000 Einwohner) ist ein schönes Beispiel dafür: Unter juristischer Führung von Jean-Claude Juncker, zuerst (ab 1989 – 2009) als Finanzminister, dann zusätzlich (1995 – 2013) als Regierungschef, wurde in Luxemburg ab 1989 systematisch per Gesetz eine dermaßen ausgefeilte und attraktive Steueroase aufgebaut, dass hunderte von Großkonzerne aus der ganzen Welt nicht widerstehen konnten, sich dort mit Firmensitz oder speziell zur Steuervermeidung gegründeter Ableger anzusiedeln und hier Billionen Euro zu parken. Wenn etwa vor Ort in Deutschland oder den USA tätige Firmen (wie Amazon, Apple, EON etc.) Steuern in Höhe von (kumuliert) € 1 Milliarde (€ 1.000 Millionen) hätten zahlen müssen, konnten sie (je nach Modell) die lästige Steuerpflicht auf bis auf € 1 Million (= 0,1 % Steuer) herunterdrücken (wäre das nicht auch ein Modell für SIE?). Bei einer Gesamtbetrachtung räumte mit diesem System der Steuerminimierung der Euro-Zwergenstaat Luxemburg jährlich etliche Milliarden „Minimierungsprovisionen“ ab (zu Tarnzwecken „Steuern“ genannt) . Aber genau durch diese letztlich „pseudo-legale“ Einkommensverschiebung (mittels getürkter Kostenpositionen!) wurden dem gesamten restlichen Euroraum und den USA im Laufe der vergangenen 20 Jahre hunderte Milliarden Euro/Dollar Steuereinnahmen komplett entzogen. Die von den faktisch extern operierenden Firmen an Luxemburg geleisteten „Steuerminimierungsprovisionen“ belaufen sich auf 60 % – 80 % des Gesamtsteueraufkommens des Staates Luxemburg. Man kann es verstehen: Aus Luxemburger Sicht ist das eine geradezu phantastische Leistung von Jean-Claude Juncker! Nur leider kann man nicht die ganze Eurozone in ein Steuerparadies verwandeln. Diese zielgerichtete Schädigung der lieben Nachbarn diente im Ergebnis (relativ gesehen) nur zu kleinem Teil den Luxemburgern, im Wesentlichen aber den superreichen Eigentümern/Aktionären der LUX-Oasenfirmen. Ziel erreicht! So war es gewollt, so ist es geschehen – Jean-Claude Juncker sei Dank! Die den benachteiligten Nationen pseudo-legal entzogenen Steuern mussten dann natürlich im Ergebnis durch deren Normalbürger aufgebracht werden, und, soweit das nicht möglich war, wurden eben neue Staatsschulden gemacht. Und wer haftet dafür? SIE natürlich! Langsam wird es Zeit damit aufzuhören, Inhaber/Großaktionäre von Firmen wie Amazon, Fiat, iTunes, Heinz, Procter & Gamble, AIG, EON, Fresenius Medical Care, FedEx, Pepsi Bottling Group, Coca Cola, IKEA, usw. usw. für deren Erfolg und Reichtum zu bewundern. Dieser wurde nämlich zu wesentlichen Teilen unmittelbar aus IHREM (kollektiven Volks-) Geldbeutel entwendet und das sollte nicht Bewunderung sondern Zorn auslösen. Auch Firmen wie PwC und Deutsche Bank muss man wohl wegen deren Beraterrolle als Mittäter qualifizieren; sie fungieren gewissermaßen als gut geölte Schaltzentren solcher Machenschaften. Nun ist dieses haarsträubende System der Einkommensverschiebung und Steuereliminierung inmitten der Eurozone vor kurzem durch Ermittlungen von „ICIJ The International Consortium of Investigative Journalists“ unter dem Skandalnamen Lux Leaks aufgeflogen (leider nur teilweise!), die SZ berichtete. In zwei Fällen (!) – man staunt – untersucht nun die EU-Kommission, ob es sich dabei eventuell um eine „verbotene Subvention“ handelt. Natürlich ist von Steuerhinterziehung bzw. unzulässiger Steuerentziehung ist keine Rede. Und was hören wir vom Initiator dieses sensationellen luxemburgischen Steuerhokuspokus, dem findigen Finanzmagier Jean-Claude Juncker, der in fremden Ländern hunderte Milliarden Einkommen spurlos verschwinden lassen kann, von denen sich später nur noch Duftspuren im Luxemburger Staatstresor wiederfinden: Luxemburg sei kein Steuerparadies, verlautbart er 2009 speziell an die Adresse von Berlin. Dahingehende Äußerungen von (Ex-) Finanzminister Steinbrück seien eine unannehmbare Einmischung in innere Angelegenheiten (des Nationalstaates) Luxemburg. “Wir stehen nicht unter deutschem oder französischem Kommando, sondern tun das, was wir für richtig halten, wir lassen uns nicht hetzen. Uns in die Enge treiben zu wollen, ist deutsche Kraftmeierei, die ich mir strikt verbitte!” Auch „der Wunsch“ Steinbrücks, wonach sich Luxemburg noch weiter in Richtung Informationsaustausch über Anleger bewegen müssten, sei “eine unannehmbare Einmischung in Luxemburger Angelegenheiten“. Und er warnte davor, Luxemburg auf eine “schwarze Liste” zu setzen. Das würde die Funktion der EU infrage stellen. Die Funktion der EU in Frage stellen? Diese Drohung bezog sich wohl eher auf die Eurounion. Denn der schlaue Lux Jean-Claude Juncker weiß genau, dass aufgrund der Funktionsweise des Target-2-Systems der Austritt eines Eurostaates fast zwangsläufig den Bruch der Eurounion nach sich ziehen würde. Wir haben dies unter www.target-2.de mehrfach dargelegt. Dieses Erpressungspotential ist auch eine gewisse Garantie dafür, dass die Steuerminimierungssysteme via Luxemburg, Zypern und Malta irgendwie weiter existieren werden und über die Vergangenheit der Schleier des Vergessens geworfen wird. Kein Wunder also, dass es nach diesen dunklen Austrittsdrohungen wieder ruhig um Luxemburg wurde und auch der Wechsel des Finanzministers in Deutschland ließ die Sache einschlafen. Im Finanzministerium wurde die Angelegenheit „SteuerLUX“ tief im Keller abgelegt und Herr Steinbrück hat wohl auch versäumt seinen Kollegen Dr. Schäuble über die Existenz des Eurostaates Luxemburg aufzuklären. Bis dann eben ICIJ am 05./06.11.2014 in boshafter Absicht zehntausende von Dokumenten öffentlich machte, die eine für den Normalbürger völlig neue Dimension dieser Einkommens- und Steuerverschiebungen aufzeigen. Nach wenigen Tagen Stillschweigens hat sich der Tonfall der neuen Stimmung angepasst: Niemals, erklärt nun Herr Juncker, sei es sein Ziel gewesen “Steuerhinterziehung in Europa zu organisieren”. In die Ermittlungen der EU-Kommission gegen Luxemburg wolle er sich nicht einmischen. Er werde schließlich sein Amt nicht missbrauchen. Und seinen Sprecher läßt er mitteilen, falls das Land EU-Regeln gebrochen habe (eine Feststellung zu der seine EU-Kommission sicher nicht kommen wird), sei die EU-Kommission zu einer Bestrafung Luxemburgs bereit. Von Bedauern über die von ihm organisierte Steuerflucht in Höhe von hunderten Milliarden hingegen keine Spur. Und betrachtet man die Angelegenheit aus dem Blickwinkel der Nutzer dieses Steuerhokuspokus, dann hat Jean-Claude seine Sache offensichtlich so gut gemacht, dass er zur Belohnung soeben zum EU-Kommissionschef berufen wurde. Mit dieser Position ist Jean-Claude Juncker (zusammen mit den Chefs von EZB und der ESM-Bank) endgültig auf dem Olymp des Euroreiches angekommen. Wir gratulieren! Das ist eine Position, die die Fortsetzung der bisherigen Tätigkeit auf höchstem Niveau gewährleistet und vergangene Taten gut absichert. Praktischerweise ist er damit ja auch der Chef der EU-Kommission, in deren Ermittlungen gegen die Zaubertricks der Luxemburger Steuerverwaltung er sich nicht einmischen möchte. Sehr edel! Man kann die Sache natürlich auch anders sehen: Ulrike Herrmann von der TAZ hat die entstandene Situation schon am 15.07.2014 in einem bissigen Kommentar auf folgenden kurzen Nenner gebracht: „Steuerdieb regiert Europa: Der neue Kommissionspräsident hat Europa massiv geschadet. Als Luxemburger Premier hat er sein Land zum Vorreiter der Steueroasen gemacht“. Erinnern Sie sich an den Reiterführer Peer Steinbrück, der mit der Kavallerie über Luxemburg in die Schweiz reiten wollte um den Banditen dieser Steueroasen ein für alle Mal den Garaus zu machen? Und der so gemein war, Luxemburg mit Ouagadougou zu vergleichen? Er war einmal deutscher Finanzminister mit ordentlichen Nebeneinkünften. Inzwischen ist er abgesessen. Das Luxemburger Ouaga hat sein Pferd nie erreicht. Schade eigentlich. Macht nichts, werden Sie jetzt vielleicht denken, Dr. Wolfgang Schäuble, der neue David des Finanzministeriums (1900 Mitarbeiter), wird den störenden Philisterstaat Luxemburg und dessen Goliath schon wegputzen. Weit gefehlt! Zunächst einmal wurden der Minister und sein Ministerium von den Veröffentlichungen über die Steueroase Luxemburg völlig überrascht. Wer hätte so etwas gedacht oder jemals gehört? Luxemburg eine Steueroase, mitten im Euroland, unglaublich! Wie darauf reagieren? Jedenfalls kann unter so christlichen und lang verbundenen Brüdern die Schleuder keinesfalls zum Einsatz kommen. Was zählen schon einige hundert Milliarden, wenn es um wahre Freundschaft geht. Schließlich ist der Minister auch Vorbild für die Mitarbeiter und Abbild seines Ministeriums! Den unangenehmen Veröffentlichungen über das Steuerparadies Luxemburg am 05/06.11.2014 folgte zuerst eine gewisse Schreck- und Atempause der Nomenklatura. Aber binnen Tagen wurde eine adäquate Sprachregelung und Abwehrstrategie entwickelt. So etwas fällt unserem obersten Kassenwart und Bankspezialisten, Herrn Dr. Wolfgang Schäuble, einem Großmeister der Täuschung und Vernebelung, nicht allzu schwer. So hat er nun mit einem spontanen Schreiben an die EU-Kommission (Kommissionschef: Jean-Claude Juncker!) sofort reagiert und „Fortschritte“ im Kampf gegen die Steuerflucht von Großunternehmen und einen „verpflichtenden Informationsaustausch“ über die steuerliche Behandlung von Unternehmen zwischen den EU-Staaten gefordert. Die Behörden sollten bald damit beginnen, sich über neue Steuertricks auszutauschen und zwischen den Steuerverwaltungen “größtmögliche Transparenz” vereinbaren. Der Informationsaustausch könne dann in die geplante Amtshilferichtlinie einbezogen werden, die derzeit für den Austausch über Finanzkonten in Arbeit sei. Auf diese Weise könne “zeitnah und rechtlich bindend” die Informationslage zwischen den Steuerverwaltungen der EU-Mitglieder “substanziell verbessert” werden. Eine klare Aussage, dass die Lux-Steuertricks sofort nicht mehr anerkannt und die Lux-Steueroase ausgetrocknet werde, ist das jedenfalls nicht. Offensichtlich wird hier taktiert um für alle Betroffenen kostbare Zeit zu gewinnen. Dem entspricht, dass Jean-Claude Juncker vom deutschen Finanzminister Dr. Schäuble verteidigt wird: Die Steuerpraxis von Luxemburg sei zwar „ärgerlich“, aber kein Anlass für “persönliche Anwürfe”. „Das war ja kein Verstoß gegen irgendwelche rechtlichen Vorschriften. Das ist in anderen Ländern genauso gemacht worden“, so der kenntnisreiche Dr. jur. Schäuble. Wenn Sie sich als kleiner Steuerhinterzieher jetzt verwirrt die Augen reiben, dann haben sie das Prinzip nicht verstanden: Hier geht es schließlich um einige hunderte Milliarden hin oder her, die in den letzten 20 Jahren in Deutschland komplett der Besteuerung entzogen wurden – direkt vor der Nase des deutschen Finanzministeriums. Da kann man doch wirklich nicht die gleichen Maßstäbe anlegen, wie für Steuerhinterzieher im Kleinformat oder gar „persönlich werden“ – wo kämen wir denn da hin! Inzwischen ist auch der nur kurzzeitig erschreckte Jean-Claude Juncker wieder zerknirscht aus der Deckung aufgetaucht und kündigte an, die EU-Kommission bereite zufälligerweise gerade jetzt unter seiner Führung eine Richtlinie vor, die den automatischen Austausch der im Falle Luxemburgs umstrittenen Steuervorabbescheide vorsehe. Sobald (s)ein Land einem Unternehmen zukünftig solche Zusagen mache, müsse es demnach die anderen EU-Länder darüber „informieren“. Fein! – und wo bleiben die Einkommen und Steuern? Interessant und bemerkenswert ist, dass Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) überhaupt fragwürdige Oasenkonstruktionen über EU-Staaten wie Luxemburg kritisierte (ohne allerdings das „System Luxemburg“ direkt zu benennen). Vor dem Bundestag sagte er in seiner schlichten Art ganz allgemein: “Es kann ja nicht sein, dass sich wenige auf Kosten vieler bereichern” und das gelte für Staaten, Unternehmen, Kleine wie Große. Nun denn Herr Finanzminister, bisher hat sich ja wohl ganz überwiegend der – Ihrem Ministerium und Ihnen – genau bekannte Kreis der Großen auf Kosten von Millionen Normalbürgern und dem Mittelstand bereichert. Darüber können wir zunächst die kleinen Steuersünder betragsmäßig getrost vergessen. Aber Kennern von www.stop-esm.org ist natürlich längst klar worauf das alles hinausläuft: Die ESM-Bank, die größte Bank der Erde, wurde mit Jean-Claude Junckers tatkräftiger Unterstützung in der Steueroase Luxemburg angesiedelt (Kapitel 6, Artikel 31 Ziffer 1. ESM-Vertrag). Gouverneur der ESM-Mega-Bank ist, Sie wissen oder ahnen es bereits, unser ehrenwerter Herr Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble, der vertraute christliche Freund und Kollege von Jean-Claude Juncker. Sein der Höhe nach unbekanntes (Zusatz-) Gehalt als ESM-Bank-Gouverneur ist, wie sich das in Luxemburg gehört, steuerbefreit und natürlich kann niemand diesbezüglich von Dr. Wolfgang Schäuble Auskunft verlangen, denn seine gesamte Tätigkeit für die ESM-Bank unterliegt rein zufällig für alle Ewigkeit der Immunität (Art. 34 – Art 36 ESM-Vertrag). Jetzt werden Sie auch verstehen, weshalb Dr. Schäuble absolut kein Verständnis für „persönliche Anwürfe“ gegen seinen Freund Jean-Claude Juncker aufbringen kann, der nach wie vor „sein vollstes Vertrauen genießt“ . Er hat eben Charakter und vergessen kann er auch vorzüglich! Der Mainstream hat sich mit den unglaublichen Heimlichkeiten der „ESM-Bank“ (die, nebenbei bemerkt, den Ruin Deutschlands heraufbeschwören kann) längst abgefunden, was sicher mit Gründen zu tun hat, die Udo Ulfkotte in seinem jüngst erschienenen Buch „Gekaufte Journalisten“ eingehend darlegt (lesenswert!). Jedenfalls ist es inzwischen um die ESM-Bank und „Lux Leak“ wieder auffallend still geworden. Die angekündigten Maßnahmen der Nomenklatura – allesamt letztlich nur lächerliche Reaktionen auf die bekanntgewordenen ungeheuerlichen Vorgänge – haben anscheinend genügt, um die Gemüter zu beruhigen und den Mainstream still zu stellen. Das System hat nur kurz gehüstelt. |
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So also funktionieren die finanziellen Dinge und Beziehungen in der Eurozone. Die Produktion von unglaublichen Mengen neu „gedruckten“ Buchgelds durch die EZB und die Schuldenverschiebung via Target-2 tun ein Übriges um den Euro zu schwächen, die nationale Finanzhoheit der einzelnen Eurostaaten zu eliminieren und die ehemals leistungsfähige Kasse Deutschlands zu Gunsten der schwachen Eurostaaten zu plündern. Dies gilt im Sprachgebrauch der Eurokraken als „Solidarbeitrag zur Schaffung eines friedfertigen Europa“, geradeso als hätte sich Deutschland zu Zeiten der DM in latenter Kriegsbereitschaft befunden und der Einbindung bedurft. Hingegen sei Großeuropa mit dem Euro und unter dem „Schutz der Nato“ ein Hort des Friedens. Das sind lachhafte Vorstellungen für Leichtgläubige! Vielmehr geht es – wie meist – bei all diesem Geschwätz und Getue zu allererst um das liebe Geld der Anderen, also um IHR Geld. Der „EuroFriede“ wird nun angeblich und ausgerechnet durch die lieben Eidgenossen und deren Volksbegehren (am 30.11.2014) zum Gold (Gold-Initiative) gestört. Was ist da los, wie lautet die Vorgeschichte?Die von uns auf www.stop-esm.org häufig geschilderten chaotischen politischen und finanziellen Verhältnisse der Eurozone (und der USA) untergraben ebenso zwangsläufig wie fortwährend die Kaufkraft des Euro und stärken dadurch den Franken (relative Aufwertung). Ein starker Franken ist, allen Unkenrufen zum Trotz, gut für die Schweizer, denn er sichert deren Lebensstandard und sie können für gute Arbeit im Ausland billiger einkaufen (Importe). Andererseits ergeben sich durch den stets schwächelnden Euro unstreitig Probleme im grenznahen Bereich, für den Tourismus und Teile der Exportindustrie (deren importierte Vorprodukte sich allerdings mit starkem Franken auch verbilligen!). Anstatt nun aber die einheimische Produktion zu verbilligen, zu rationalisieren und zu optimieren um trotz starkem Franken konkurrenzfähig zu bleiben (wie dies die Schweiz und Deutschland trotz starker Währungen jahrzehntelang vorexerziert haben) hat die Schweizer Nationalbank SNB einen anderen Weg eingeschlagen. Am 06.09.2011 verkündigte sie – unseligem Zeitgeist folgend – den unbegrenzten Verkauf von Franken gegen Devisen (meist Euro/deutsche Staatsanleihen) um so den magischen Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro zu „verteidigen“.„Gegenwärtig sei der Schweizer Franken massiv überbewertet“, verlautbarte seinerzeit die SNB. Dies war jedoch eine fatale Fehlentscheidung, denn die „gegenwärtige Überbewertung“ dauert nun schon seit über 3 Jahren und so hat die SNB zur Verteidigung dieser unsinnigen Grenze für SFR 470 Milliarden verschiedene Fremdwährungen/Devisen aufgekauft, überwiegend in Euro gehandelte Papiere. Man hat also gute Schweizer Franken in schwächelnde Währungen getauscht und diese rumoren nun (wie in der Geschichte vom Wolf) unheildrohend und überschwer in der SNB-Bilanz.Im Vergleich dazu beträgt der Bundeshaushalt der Schweiz rund SFR 65 Milliarden, während sich die Gesamtschulden der Schweiz auf ca. SFR 211 Milliarden belaufen. Damit metastasieren die Devisenzwangskäufe der SNB zur Verteidigung der 1.20-Grenze zu einem gigantischen Problem der Schweiz, das sich mit jeder zusätzlichen Milliarde potenziert. Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine Bäckerei und einer ihrer Großkunden würde Ihnen mitteilen, er habe finanzielle Probleme und könne die Preise für Ihre Semmeln nicht mehr bezahlen. Sie haben jetzt verschiedene Möglichkeiten: a) Sie produzieren Ihre Semmeln kostengünstiger und fahren in der Belieferung fort, b) Sie beliefern den Kunden nicht mehr oder backen kleinere Brötchen oder c) Sie gewähren Ihrem Kunden unbegrenzten Kredit, indem Sie seine schwache Währung akzeptieren und er so zu alten Preisen einkaufen kann. Das ist der Weg, den die SNB gewählt hat und dem die politische Klasse und der mediale Mainstream der Schweiz zustimmte. Es ist der Weg zur Überwältigung und Plünderung der Schweiz.So führen die massiven Devisenaufkäufe der SNB direkt in den Abgrund. Sie sind kaufmännisch töricht und politisch tödlich. Kleinen privilegierten Gruppen entsteht ein Nutzen, das gesamte Schweizer Volk aber wird massiv Schaden erleiden. Auf Dauer ist die 1.20-Grenze gegen den ständig schwächelnden und künstlich ernährten Euroraum ohnehin nicht zu halten. Und was dann?Wenn nun der SNB-Präsident Jordan warnt, die Gold-Initiative sei «unnötig und gefährlich», dann ist das nur ein weiterer durchsichtiger Versuch den nun offensichtlichen Fehler der Einführung des 1.20 Mindestkurses zu vertuschen. Denn gute Franken zum Fenster hinausschmeißen kann Jeder, dazu braucht man nicht die SNB. Ebenso unsinnig war ja auch der Verkauf von 1550 Tonnen Gold durch die SNB in den Jahren 2000 – 2008. Das Gold gehörte den Schweizer Bürgern. Die Verkäufe erfolgten überwiegend zu Tiefstpreisen, das Gold wurde praktisch verschleudert. Der von der SNB den Schweizer Bürgern zugefügte Schaden beläuft sich auf knapp SFR 40 Milliarden , also rund 61 % des Schweizer Bundeshaushaltes 2014. Die Zentralbank scheint seither nicht klüger geworden zu sein. Es liegt doch auf der Hand: Die Schweiz, deren Nationalbank schwächelnde Fremdwährungen/Devisen in fast 8-facher Höhe des Bundehaushaltes aufgekauft hat (mit ständig steigender Tendenz!) muss viel, viel Glück haben um irgendwann diese Devisenbestände ohne gigantische Verluste wieder los zu werden. Letztlich ist das nur denkbar, wenn die Schweiz in ihrer wirtschaftlichen Leistungskraft unter das Durchschnittsniveau der Eurozone absacken sollte, was den Schweizern kaum gefallen dürfte! Durch die hochriskanten Devisenaufkäufe der SNB verfängt sich die Schweiz zusehends in den gierigen Tentakeln der FinanzEurokraken, aus denen es am Ende kein Entkommen geben wird. Und gigantische Verluste bedeuten hier zum Schluss noch etwas ganz anderes: Nämlich Verlust der Schweizer Souveränität als Nationalstaat und Eingliederung der Schweiz in die Eurozone! Die Initiatoren der „Gold-Initiative“ (hier ein Video Link) haben diese Gefahren erkannt und wollen damit sowohl der SNB die notwendigen Zügel anlegen wie auch die Freiheit der Schweiz verteidigen. Auch vor Jahrhunderten, als sich die Schweiz ihre Freiheit erkämpfte und diese später ruhmvoll gegen den mächtigen Burgunderherzog verteidigte, war die Stimmung schwankend. Dennoch hat sich im Ergebnis der Volkswille durchgesetzt, die Schweiz blieb ein freies Land. Heute werden Nationen durch Währungskriege und Stimmzettel vernichtet oder aufgegeben . Die Schweiz ist vielen ein Dorn im Auge: Wie Deutschland ist sie ein attraktives Angriffsziel schon wegen des Wohlstands ihrer Bürger. Ferner ist der Schweizer Franken, wie auch Gold, ein höchst unangenehmer Vergleichsmaßstab für die Stabilität anderer Währungsräume, speziell der Eurozone. Die Schwächung bzw. Beseitigung des Franken liegt deshalb im zentralen Interesse der weltweit operierenden Hochfinanz, die zur Erhaltung und Mehrung ihrer Macht seit Jahrzehnten die Fäden des Papiergeldes zieht, die Presse beherrscht und systematisch Golddrückung betreibt. Die Verpflichtung der jeweiligen nationalen Zentralbank (Bürger-)Gold körperlich, in ausreichenden Mengen in den eigenen, inländischen Tresoren aufzubewahren und dem Volk hierüber jährlich detailliert Rechenschaft zu legen, steuert der Gold- und Papiergeldmanipulation entgegen und ist damit ein Gebot der finanziellen Stabilität und Sicherheit eines jeden freien Staates im Interesse seiner Bürger. Dass solche Kontrollen dem Vorstand einer SNB und BuBa nicht schmecken, ist verständlich. Sie wollen unantastbare Götter in ihrem kleinen Himmel sein. Wer läßt sich schon gerne vom Volk kontrollieren. Dennoch: Mit der Stimme „JA zur Schweizer Goldinitiative“ wird dieses Ziel erreicht und gleichzeitig wird es sich die SNB zukünftig dreimal überlegen weiterhin schwache Währungen aufzukaufen, wenn sie gleichzeitig 20 % Gold (nicht Goldzertifikate) erwerben muss. Unsere Organisation hat schon vor Jahren zusammen mit Peter Boehringer die deutsche Initiative www.gold-action.de „Holt unser Gold heim“ gegründet, die unabhängig aber zeitgleich mit der „Gold-Initiative“ in der Schweiz entstanden ist. Wir kennen also das Goldthema seit langer Zeit genau. Es geht es bei der „Goldabstimmung“ der Schweizer Bevölkerung um zwei elementare Dinge: 1. Um solides Finanzgebaren des Schweizer Staates durch klare Kontrolle der SNB |
JA zur Gold-Initiative |
zu stimmen. Missachten Sie als Schweizer alle abratenden Beschwörungen der SNB, verschiedener Parteigrößen, diverser „besorgter Ökonomen“, des medialen Mainstream usw.: Diese handeln in der von Partikularinteressen gesteuerten Absicht den freien Bürgerwillen und das Volksinteresse der Schweiz gezielt zu untergraben.Aber was soll als Entscheidungsmaßstab gelten? Stellen Sie sich einfach vor, Sie müßten kurzfristig zur Absicherung Ihrer Familie für drohende Zeiten ein privates Depot anlegen. Würden Sie dort, wie es die Schweizer Nationalbank macht, überwiegend Papiergeld in Form der Euro-Fremdwährung einlagern oder doch lieber den vertrauten Schweizer Franken und einen guten Teil in Gold, wie dies bewährte Tradition ist. Je nachdem, wie sie diese Frage spontan beantworten, sollten Sie bei der Gold-Initiative abstimmen.Liebe Schweizer, unsere Meinung ist folgende: Sie verteidigen mit dem Stimmzettel und IhremJA zur Goldinitiative die Freiheit der Schweiz, wie dies früher Ihre Vorfahren unter Einsatz des Lebens mit dem Schwert in der Hand getan haben. Sie sollten nicht das Erbe Ihrer Vorfahren verraten. Denken Sie an Ihre Kinder bzw. Ihre Familie und handeln Sie wie vernünftige Bürger, die sich von keiner Obrigkeit gängeln und von keiner Presse täuschen lassen – wie echte Schweizer und Schweizerinnen eben!Rolf von Hohenhau Taxpayers Association Europe (Präsident)P.S. Bitte weiterhin www.stop-esm.org zeichnen. Auch Schweizer sind willkommen!— 1) „legal“ allerdings nur im Sinne einer auf Steuerminimierung speziell für ausländische Firmen zielenden Gesetzgebung im Stil von Bananenrepubliken. Durch steuerliche Konstruktionen, steuerliche Lockangebote und steuerliche Akzeptierung frei erfundener (in der Oase unkontrolliert absetzbarer) Kostenpositionen (Lizenz-, Nutzungs-, Bereitstellungsgebühren etc. etc.) wird so Einkommen, das normalerweise in Drittstaaten voll zu versteuern wäre, nach den nationalen Gesetzen der Oase „legal“ in diese umgeleitet und dort im Ergebnis faktisch steuerbefreit. Die Bananenrepublik (Anstifter und Komplize in einem) erhält im Gegenzug die für diesen Deal vereinbarte Provision, die per Gesetz vorsorglich als „Steuer“ getarnt ist. |
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Schauen Sie sich die zwei Links an, der zweite ist ein Youtube-Video mit deutschen Untertitel.
http://www.slimlife.eu/keppemotor.
htmlhttps://www.youtube.com/watch?v=0w00uHdU-Ls#t=157